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Die Stunde des Pfählers
"Wenn ihr schießt, ist alles verloren!" Ihr wißt, daß ihr mich durch euer Silber nicht vernichten könnt, weil ich schneller bin, also überlegt es euch!" Jedes Wort schien sich wie ein unsichtbares Gummiband an unsere Beine geklammert zu haben, denn wir gingen langsamer auf die offene Tür des Fahrstuhls zu, wo sich die Person aufhielt, die uns angesprochen hatte. Wir ließen auch die Waffen verschwinden, denn wir glaubten nicht, daß es die Vampirhexe Assunga auf einen Kampf angelegt hatte. Sie wollte etwas von uns, und da brauchten Suko und ich keine großen Hellseher zu sein, um zu wissen oder zumindest zu ahnen, um was es ihr ging. es gab nur einen vernünftigen und akzeptablen Grund, und der hatte auch einen Namen. Es ging um ein Monstrum, das halb Werwolf und halb Vampir war. Es ging um de Vampirwolf!
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 14.10.1996
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 01.07.2021 15:23.
Frantisek Marek ist in Rumänien dem Vampirwolf auf der Spur. In einem Güterzug kommt es zu einem ersten Kampf. Der Vampirwolf nimmt Marek tatsächlich das Vampirpendel ab und verschwindet. Es muß eine Verbindung zwischen Zunita, der Hexe (deren Antlizt auf dem Pendel verewigt ist) und dem Vampirwolf geben. __________________
Dann wird der Zug tatsächlich von Banditen angehalten...
... und es kommt langsam zum showdown, denn der Vampirwolf lauert noch immer in der Umgebung!
Zu ungefähr selber Zeit treffen John und Suko auf die Vampirhexe Assunga. Sie schlägt den beiden einen Deal vor. Dabei geht es ebenfalls um den Vampirwolf. Mit Hilfe von Assungas Zaubermantel werden John und Suko nach Rumänien teleportiert... in Mareks nähe...
Fazit: Auch für diesen zweiten Teil vergebe ich ebenfalls ein "top". Die Geschichte mit den Banditen hat mir gut gefallen. Für den Ausgang des Endkampfes hätte ich mir persönlich allerdings ein anderes Ende gewünscht!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
