Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Zamorra am 10.06.2011 10:57.
Eine Art "Zweitverwertung" hat das Titelbild hier erfahren:
http://www.cbmhardware.de/wbblite/thread.php?sid=&postid=77409#post77409
Inspirierte wurde das Titelbild von diesem Szenenfoto aus dem Jahr 1973 und dem Film Madhouse:
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Dieser Roman muß der Vampir-Dämonenkiller-Redaktion so gut gefallen haben, daß sie dem Autor eine Mitarbeit an der Dämonenkiller-Serie anbot:
Folgendes kann man im Dämonenkiller-Exposé Nr. 35 lesen:
Vorbemerkungen:
Mit Herrn Baumann dürfen wir einen neuen Autor in unserem Team begrüßen, der in der VAMPIR-Reihe unter dem Pseudonym John Willow ein bemerkenswertes Debüt gefeiert hat. Um ihm den Einstand bei DK zu erleichtern, bekommt er ein Separatabenteuer zur Ausarbeitung, bei dem er sich nur auf die Charakterisierung der Person unseres Helden Dorian Hunter zu konzentrieren braucht.
Bodo Baumann wollte den Job nicht, und so bekam Günter Dönges seine Chance.
Bodo Baumann wäre auf jeden Fall eine Bereicherung für die Serie gewesen, und vor allem sein DK-Taschenbuch Jennifer, die Dämonenbraut (Bd. 63) zeugt von seiner literarischen Qualität.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Duster geschrieben und hat mir gut gefallen. Nur der Anfang hat mich sehr irritiert. Irgendwie kam er mir verdammt bekannt vor. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."