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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und sein Freund und Kollege Suko machen sich auf nach Schottland, genauer gesagt zum Loch Awe! Dort angekommen machen sie sich daran die kleine Insel Innis Shield zu erkunden... __________________
... genau wie Bill Conolly einige Zeit vor ihnen.
Auf dem See bleibt ihnen auch die Leiche die in dem kleinen Nachen liegt, nicht verborgen Auch entdecken sie auf der Insel die Gruft mit der Grabesaufschrift SINCLAIR. John und Suko öffnen das Grab das ausser einiger Knochenfragmente nichts weiter enthält...
Unterdessen wartet der arme Bill Conolly, eingesperrt in eine Gruft auf dem Friedhof von Kilmartin, auf sein ende...
Fazit: Ich vergebe für diesen zweiten Teil ein "sehr gut"! Der Roman knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Von der "top"-Bewertung hat mich die spätere Erklärung (warum die Templer in Schottland und nicht in den Staaten beerdigt wurden) abgehalten. Das fand ich dann doch ein wenig dünn!
Was mich überrascht hat war das plötzliche auftauchen der Sonja Slane. Auch die weitere Einbindung Sir Powells wusste zu gefallen!
Am besten selber lesen!
Kurze Anmerkung: Auf S. 9 wird der CIA-Agent Mark Baxter kurz erwähnt!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 23.12.2013 17:40.
Ich fand den zweiten Teil auch sehr gut. Das war mal wieder alles drin, was man so braucht. Bill fast erledigt, John am Boden, Sir James muss sich den Agenten beugen (warum bitte selbst nachlesen __________________ ). Ein Manko wäre nur, zu viel Agenten und zu wenig Übersinnliches. Macht nicht - gibt trotzdem ein SEHR GUT
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Mir persönlich geht bei dieser ganzen Geschichte viel zu viel durcheinander. Dieser ganze Aufwand mit toten Templern, Beerdigungen, einem untoten Sinclair, der Baphomet diente, wobei nicht mal ansatzweise erklärt wird, wo die Verbindung zwischen diesen Templern einer angeblich dritten Strömung und Baphomet-Sinclair liegen soll - argh, zu viel Ideenansätze, zu wenig durchdacht. Und Susan Slane als Deus Ex Machina, um das Titelbild zu erfüllen - auch nicht wirklich gut. All der Aufwand, um an den Dunklen Gral zu gelangen? Warum? __________________
Auch wenn die Info, dass Sinclairs Familie aus Frankreich stammt, später nochmal aufgegriffen wird, wie man weiß, das war noch das Informativste an dieser reichlich verworrenen Geschichte.
Und das Element "Schwert durch die Wand, um einen Informaten umzulegen" ist auch nichts wirklich Neues bei Dark (ich verweise dazu nur auf die "Phantome vom Gespenster-Kreuz".
Alles in allem: Nicht wirklich gut, auch nicht völlig vernichtend am Thema vorbei, aber reichlich undurchdacht und verworren. Ich vergebe ein "schlecht".
Talent is a flame. Genius is a fire...