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Sechs Jugendliche auf dem Weg in ein Abendteuer am Ätna. Doch Pat Willard gerät in den Bann von Sutur und stürzt sich in den Vulkan. Von nun an versucht sie ihre ehemaligen Freunde in ihren Bann zu ziehen, damit Sutur die Insel mit Lava überschwemmen kann. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 27.06.2011 08:12.
--- ich lass den nicht vorhanden Handlungsverlauf hier weg-----
Doch John, Bill und später auch Suko und Jane wissen das zu verhindern....
Fazit:
Ähm ja...schlecht ! Die Grundgeschichte wäre was geworden, wenn nicht immer das Überangebot an Gegner wäre. Gegen Ende zaubert Sutur nämlich noch schnell ein paar Zombies her. Dazu immer wieder diese Handlungsortwechsel wo man schnell den Faden verliert und der Geschichte hinterherhechelt. Es gibt einfach keinen roten Handlungsfaden und das ist sehr schade wo mir doch die erste Vulkanteufelgeschichte gar nicht so schlecht gefallen hat.
Immerhin war ein Lacher drin:
Sutur wird als ein POLYP-ähnlicher Dämon, also für alle nicht Biologen, ein Krakenähnmlicher *g*
Als von den Vorfällen erzählt wird, behauptet Jemand, dass Pat Willard im Vulkan ein Polizistenähnliches Wesen gesehen hat...ah ja...bei uns heißen Polizisten auch manchmal Polypen, aber der "Verschreiber war weltklasse *g*
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Kopf hoch Lemi !!!,
nach den beiden (aus deiner Sicht) schwächeren Romanen wartet jetzt ein besonderes Highlight auf dich. Bei deinem Lesetempo zumindest garantierte fünf Stunden Lesespass. Da der iceman schon eine brilliante Zusammenfassung geschrieben hat, freue ich mich um so mehr auf ein "fettes" Fazit von dir .
Also ich finde den Roman eigendlich ganz.Gut das war noch zu mein er Anfangszeit.Da habe ich alles gut gefunden wo Horror oder Grusel draufstand.Aber es gab jede menge Action,viele Tode und einen schier unbesiegbaren Gegner.Genau das richtige für einen jungen Mann in der Pupertät,der zudem noch ein großer Fan der Gespenster Geschichten war. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 26.06.2011 23:17.
Nach einem rote faden habe ich damals noch nie gesucht,haubtsache ich wurde gut unterhalten,mehr war mir nicht wichtig
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 27.06.2011 08:13.
Zitat:
Original von dark side
Kopf hoch Lemi !!!,
nach den beiden (aus deiner Sicht) schwächeren Romanen wartet jetzt ein besonderes Highlight auf dich. Bei deinem Lesetempo zumindest garantierte fünf Stunden Lesespass. Da der iceman schon eine brilliante Zusammenfassung geschrieben hat, freue ich mich um so mehr auf ein "fettes" Fazit von dir .
Na gut, ich werde mich bemühen ein fettes Fazit zu schreiben
Und sooooo schnell lese ich ja gar nicht Jetzt ist wieder Arbeitswoche, da komme ich eh nur abends dazu, von daher hab ich mehr als 5 Stunden was unterhaltsames
Irgendwann gibt's sicher auch mal einen Fremdautoren-Roman der mich umhaut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Wie immer hat Wunderer mit dem Feuerdämon Surtur und seinen weiteren Plänen eine gute Idee, verschenkt aber das Potential. Nach Band 91 haben wir hier Alarm für Cobra 11, Folge 2
Es wird pausenlos mit Fahrzeugen in der Gegend rumgekurvt und null ermittelt. Ätna rauf, Ätna runter, Ätna rauf, Ätna runter. Mindestens 5x im Roman. Einen explodierenden Lamborghini gibt es auch.
Dazu werden die Jugendlichen mehrmals in den Bann des Dämons und seiner Dienerin Pat gezogen, obwohl es schon nach dem ersten Mal nicht mehr möglich sein sollte. John und Bill wissen Bescheid, treffen aber einfach stümperhafte Vorkehrungen. Die ganzen Autofahrten, immer wieder die gleichen Personen aus dem Bann befreien wirkte für mich wie eine große Seitenschinderei.
Positiv sind die Grundidee, die Landschaftsbeschreibungen Siziliens und das Ende. Zuerst dachte ich noch Wunderer holt hier wieder normales Weihwasser aus der Trickkiste. In Band 8 von Tenkrat wurde doch mal Weihwasser in einer Badewanne oder so in einen Vulkan gekippt. Naja hier ist es immerhin eine uralte besondere weißmagische Essenz.
Das Cover passt nicht zu den Beschreibungen im Roman. Insgesamt noch ein "mittel", weil das letzte Drittel etwas besser wurde und nicht mehr nur noch Auto gefahren wurde.
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Zitat:
Original von Lemi
Sechs Jugendliche auf dem Weg in ein Abendteuer am Ätna. Doch Pat Willard gerät in den Bann von Sutur und stürzt sich in den Vulkan. Von nun an versucht sie ihre ehemaligen Freunde in ihren Bann zu ziehen, damit Sutur die Insel mit Lava überschwemmen kann.
Doch John, Bill und später auch Suko und Jane wissen das zu verhindern....
Dem kann man sich kurz und bündig anschließen!
Fazit: Ich vergebe ein wohlwollendes "mittel" für diese Geschichte.
Was wirklich auffällt... am meisten wird den Ätna hoch und runter gefahren. Das macht echt fast den Schwerpukt der Geschichte aus. Da wurde wahrlich viel Potenzial, was durchaus vorhanden ist, verschenkt!
Das Ende kam dann auch viel zu aprupt!