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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair bekommt einen Anruf von einer gewissen Cynthia Manson und wird von ihr um ein Treffen gebeten. Neugierig wie John ist geht er natürlich darauf ein. Damit beginnt auch schon wieder ein rätselhafter Fall. John wird Zeuge wie sich die Frau selbst umbringt. Vorher führen die beiden noch ein seltsames Gespräch in dem auch ein Totenschädel erwähnt wird... __________________
Fazit: Ich vergebe ein ganz solides "gut" für diese Geschichte. Das Verwirrspiel um Cynthia Manson war mal etwas anderes und hat mir gefallen. Der Endkampf hat mir nicht ganz so gut gefallen. Auch wird nicht erklärt warum John den Schädel mit dem Kreuz berührt und es passiert nichts aber am ende des Romans vernichtet er den Schädel dann doch mit dem Kreuz. Das hätte man besser erklären können auch wenn man natürlich Rückschlüsse ziehen kann!
Trotzdem eine gelungene Geschichte!
Ernsthaft Icy? Ein Gut für die Geschichte? Sorry, aber ich hatte 53 Seiten lang Quark mit Cynthia hier und Cynthia da gelesen und dann noch Violetta die Nachfahrin, die genauso aussieht, der Friedhofswärter, der ein Filmstar sein könnte und doch böse ist? Ich bin ehrlich, das war grober Unfug für mich und das Rätsel hat sich mir völlig verschlossen.....SCHLECHT
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN