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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko befinden sich des Nachts in einem Waldstück nahe der Ortschaft Bellings. Dort versuchen sie eine Gruppe dingfest zu machen die augenscheinlich ein altes Templergrab suchen. Einen Polizisten hat diese Gruppe schon auf die Intensivstation gebracht. __________________
Kevin Lakeman ist Förster in dem besagten Waldgebiet. An dem besagten Abend sein Hund Barney draussen unterwegs. Dann findet sein Hund den Knochen eines menschlichen Skeletts. Lakeman macht sich dann mit seinem Hund auf die suche nach dem Rest des Skeletts... und wird tatsächlich fündig! Damit geht das Unheil dann auch schon los...
Und John und Suko laufen direkt in ihr Verderben!
Fazit: Ich vergebe guten Gewissens ein "sehr gut" für diesen Roman. Obwohl es doch ein paar Ungereimtheiten gibt. Wird doch nicht erwähnt wie John es schafft seinen Freund Suko aus seiner misslichen Lage in dem angezündeten Auto zu befreien, bzw. wo sich die geheimnissvolle Gruppe befindet die den Wagen auch angezündet hat während John Suko befreit! Auch als zuvor John an einem Baum aufgehängt werden soll fehlt eine ähliche Beschreibung! Beschrieben wird nur wie John mit einer Person kämpft...
Am besten selber lesen und sich davon überzeugen!
Trotzdem fand ich den Roman sehr lesenswert!
In dieser Geschichte müssen John und Suko relativ viele einstecken und bewegen sich mal nicht auf der reinen Erfolgsspur. Was vom Titel her relativ unspektakulär klingt entwickelt sich zu einer wirklich guten Geschichte, die den Leser am Ende der 64 Seiten mit vielen Fragen zurückläßt. Ich fand auch gut, dass es sich hier um einen Gegner handelt, von dem man nichts weiß, auf den Suko's Stab nicht wirkt und auch den Leser völlig im unklaren darüber läßt, was hier eigentlich passiert. Schade nur um den armen Hund, der tat mir echt leid. __________________
Ansonsten ein GUT für die Geschichte
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN