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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also die ersten Seiten war wirklich Top. Die Beschreibungen vom Druiden und dann die von dem Killer – wirklich Spannend. Dann allerdings flachte die Geschichte etwas ab. Aber trotzdem nicht Schlecht, vor allem weil mein Myxin wieder dabei war und in der nächsten Geschichte bestimmt auch wieder Mandra mitmachen wird.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John bekommt von Myxin einen vagen Hinweis auf den fünften von Mandras Dolchen. Dabei dreht es sich, wie sich später rausstellt, um den Serienmörder Zack Yvon mit dessen Hilfe sich Frank Boysen mit dem Dolch töten läßt, um dann als grünes schuppiges Monster wieder aufzuerstehen. __________________
Bei der Vernehmung von Zack Yvon nutzt dieser die Gunst der Stunde und versucht zu fliehen, stützt aber über ein Geländer und kann John noch den Namen von Frank Boysen nennen, ehe er stirbt. Doch auch der Hinweis bringt John, Bill und Suko nicht weiter, erst als die Männer in Grau erscheinen und John mitteilen, dass es sich bei Frank Boysen um einen abtrünnigen und Luzifer zugewandten Druiden aus Aibon handelt, der gerade versucht seine Macht an weltlichen Dingen, nämlich einem Bankraub zu testen, werden die drei Geisterjäger fündig.
Da Bill aber keine Waffe hat, soll er am Bentley warten während John und Suko in die Bank wollen, doch Boysen schafft sich durch den Dolch einen Weg nach draußen und kapert den Bentley, samt Bill als Geisel………
Fazit:
Tja, aus meiner Sicht war die Geschichte nicht so prickelnd, abgesehen von den unendlich vielen Hilfestellungen (Miriam di Carlo, Myxin und die Männer in Grau) tat sich auch sonst nicht viel. Völlig unverständlich war die Handlungsweise von Boysen, erst mal eine Bank auszurauben um seine Macht zu testen, als das in die Hose zu gehen droht, wird er auch noch von Luzifer bei seiner Flucht mit Rat und tat unterstützt. Also für mich kommt der Roman nicht über ein Mittel raus und das nur, weil ein paar kleine Szenen doch ganz nett sind.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN