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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Vincent van Akkeren "kauft" sich eine Insel vor Englands Küste.Da bei diesem Deal natürlich nicht alles mit rechten Dingen abgelaufen liegt auf der Hand....
Unterdessen soll John an einer Art "Horrorquiz" teilnehmen,wo er unter anderem Namen teilnehmen will.
Auf der Fahrt zur besagten Insel wird John(unterstütz von Suko und Bill) schon auf einige harte Proben gestellt.Dann folgt die Teilnahme am besagten Quiz...
Fazit:
Ich vergebe ein gut,da die Story einfach und spannend mit einigen kleinen Wendungen ist
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 22.05.2011 15:43.
John Sinclair kommt wieder einmal seinem momentanen "Lieblingsfeind" Vincent van Akkeren auf die Spur. Dieser veranstaltet auf einer Insel, die er eigens dafür erworben hat, das sogenannte "Horror-Quiz". Dieses wird auf Videokassetten aufgenommen und dannach unter die Leute gebracht. Wer van Akkeren kennt, weiss um was für eine Art Videos es sich hierbei handelt...
John, Suko und Bill nehmen sich der sache an...
Fazit: Eigentlich in meinen Augen ein guter Roman. Nur die Idee mit dem "Horror-Quiz" fand ich total daneben! Die Kämpfe mit den Monstern und die Idee mit den Tarot-Karten fand ich gut! Schade das Janine Duc den fall nicht überlebt hat, die fand ich echt gut!
Ich vergebe ein "mittel" mit Tendenz zu "gut"!
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Also ich fand den Roman gar nicht mal so schlecht. Zwar war das Horror-Quiz total unwichtig und hätte man sich sparen können, dafür war der Roman aber recht spannend und unterhaltsam.
Und wie schon erwähnt....es war wirklich sehr verwunderlich das hier die Figur Janine Duc einfach gekillt wurde. Ist ja doch eher ungewöhnlich, passte aber zu der düsteren Umgebung.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wieder mal eine Geschichte deren Titel man wohl eher belächelt. Aber so kann man sich täuschen, ich fand die Geschichte sehr gut, auch wenn sie über weite Strecken (vielleicht auch gerade deshalb) an die alten Bond-Filme erinnerte. Gut aufgebaut, toller Schauplatz von daher ein Sehr gut von mir.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN