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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Suko und Shao wollen sich einen schönen Abend machen. Allerdings macht Suko einen auf "Miesepeter" und es kommt zu einem kleinen Streit sodas Shao ihn mitten in der City stehen lässt um alleine loszuziehen. __________________
Später wird Shao Zeugin wie in einem Lokal eine Panik ausbricht...
Im laufe des Falles kommen John und Suko auf die Spur eines alten Fluches der mit "Der Nadel der Cleopatra" (einem Obelisken/Stein) zusammenhängt...
Fazit: Der Roman fängt sehr gut an. Die Story mit dem Mord hat mir gut gefallen. Nur das Ende des Romans hat mir nicht so zugesagt. Der Endgegner wurde viel zu leicht besiegt...
Trotzdem ein lesenswerter Roman.
Also mir gefiel der Roman überhaupt nicht. Wenn heutzutage einige Sinclair-Fans immer von den guten- alten Romanen sprechen, dann sollten sie sich diesen mal zu Gemüte führen . Denn diese Story ist nur so gespickt von dusseligen und nicht ganz nachvollziehbaren Handlungen bzw. Gespräche. Hier mal ein paar Auszüge:
Auf S.26 meint Glenda, dass die Gestalt vielleicht aus Atlantis kommen könnte. Suko tendierte aber mehr zu den Ägyptern (durch den Pagenschnitt). Eine ganze Seite weiter konnte sich der gute Jason aber daran leider nicht mehr erinnern und meinte, dass Glenda die Ägypter erwähnt hatte . S. 38 ...hat sie einen Namen ?,....bestimmt, aber ich kenne ihn nicht
.
S.40 Shao hatte sich ein Taxi genommen und sich zunächst einmal durch London fahren lassen, um in Ruhe nachdenken zu können. War echt ne super Aktion von ihr !!! .
S.56 u. 57 Suko schwebt in Lebensgefahr und John weiß nicht, ob er ihn helfen und unterstützen soll . Er läßt seinen "Partner" und "Kollegen lieber im Dreck liegen und kümmerte sich stattdessen um Usanga
. Es gibt aber noch so einige Klopfer
.
Kommen wir nun zum "brandgefährlichen" Knochenbrecher Usanga, ja den mit den suuuuper Muskeln . Der hätte lieber auf einen Schrottplatz arbeiten sollen, dann hätte sich der Betreiber die Kosten für eine Presse sparen können. Das Einzige was er konnte war, die Autos platt zu walzen (33 Stck.)
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Das einzige Highlight dieses Roman war: Der Bummerang mischte endlich wieder mit .
P.S was mir hier auch stark aufgefallen ist, dass der gute Jason ein umweltbewußter Mensch ist.
Er hat hier des öfteren die Umwelteinflüsse angesprochen (saurer Regen, Autofahrer etc.). Die haben zum Schluss auch noch ihr Fett abbekommen.
Cover: ist für mich OK, der Obelisk und die Szene werden so auch im Roman beschrieben.
Viel Sinn hatte dieser Roman nicht gerade. Die ganze Sache war dann doch etwas schnell abgeschlossen. Warum Cleo ihre Diener mal eben „aus Dankbarkeit“ tötet und für was auch immer erst einmal konserviert wird hier nicht klar. __________________
Nichts desto trotz war es doch ein netter Roman den man so zwischendurch mal schnell lesen kann.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich fand den Roman recht unterhaltsam. Auch die Szenen in der Vergangenheit, als Cleopatra ihren Dienern quasi das ewige Leben schenkte. Wie Woody schon bemerkt hat, kein Meilenstein, aber für einen netten Mittag und ein knappes Gut reichte es.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von dark side
S. 38 ...hat sie einen Namen ?,....bestimmt, aber ich kenne ihn nicht .
S.40 Shao hatte sich ein Taxi genommen und sich zunächst einmal durch London fahren lassen, um in Ruhe nachdenken zu können. War echt ne super Aktion von ihr !!! .
S.56 u. 57 Suko schwebt in Lebensgefahr und John weiß nicht, ob er ihn helfen und unterstützen soll . Er läßt seinen "Partner" und "Kollegen lieber im Dreck liegen und kümmerte sich stattdessen um Usanga
. Es gibt aber noch so einige Klopfer
.
Zu den als "Logikbrüchen" angesprochenen Beispielen:
- S. 38 ist nicht unlogisch, da Shao Esmeth den Namen in der Tat nicht nennen konnte. Zu dem Zeitpunkt der Geschichte kannte sie ihn nicht, sondern erfuhr ihn erst über Gleda Perkins (S. 41).
- S. 56/57: Naja, wenn jemand im Dilemma steckt, ist Überlegen schon angebracht. Viel schlimmer fand ich den folgenden Umstand, als er selbst zugibt, Suko "vergessen" zu haben. Das ist fast noch unlogischer.
Geschichte an sich hatte eigentlich wie so oft Potenzial für mehr, zB durch die Verbindung von Atlantis und Ägypten. So aber ein "schlechtes", weil liebloses Hingewurschtel.
Talent is a flame. Genius is a fire...