__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John unterstützt den G-Man Abe Douglas bei einem Fall in den USA.Ein Kollege von Abe Douglas stürzt sich in dessen Wohnung aus dem Fenster.Der Grund war das er zuvor einen Schädel gesehen hatte....
Als John in New York angekommen ist werden sie von Gebeinen angegriffen...
Nach weiteren Recherchen verschlägt es die beiden nach Vermont wo sie bei dem dortigen Sheriff und dessen Bürger auf eine Mauer des Schweigens treffen.Die Leute haben Furcht und trauen sich nicht mit der Wahrheit heraus.John erfährt dabei u.a von einem Shamanen namens Shalaka
Erst nach einem Angriff von den Gebeinen scheint sich das Blatt vielleicht doch noch zu wenden...
Fazit:
Ich vergebe ein "schlecht".Ich fand die Geschichte sehr unspannend und zu keiner Zeit irgendwie unterhaltend.Sehr zäh und zeitraubend.
Nächster Roman-John Sinclair 478-Der Horror-Kalender
Zitat: | |
|
__________________
Also vom Titel und Bild hatte ich mich echt auf den Roman gefreut, fand ihn aber das wirklich sterbenslangweilig. Hier hat Jason mal wieder versucht seine Öko-Ader einzubauen, diesmal halt mit Indianern und das ganze gepaart mit ein paar eigensinnigen Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt. Rambo I lässt hier grüßen. Ok, also Handlung war nicht gruselig, den Schauplatz hat mich ebenfalls nicht angesprochen, aber ich hab als Zitat mitgenommen:
„Atomenergie ist sauber“ ! Trotz dieser Erkenntnis gibt’s nur ein schlecht von mir
__________________
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN