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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Auf nach Malle einen kopflosen Piraten erlösen. Der war nun wirklich nicht sooo schlecht. Nett geschrieben und man konnte ihn locker in einem Rutsch durchlesen.
Aber er war auch nichts besonderes, ABER es wurde doch tatsächlich Mönchengladbach erwähnt.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und Suko werden zu Familie Bexiga gerufen, da der Mann angeblich besessen ist. Tatsächlich scheint mit Pablo Bexiga etwas nicht zu stimmen, doch bevor die Beiden einschreiten können, zückt Pablo das Testament des Piraten El Diablo, verschluckt es und verbrennt daran.
Nach diesem Vorfall folgen die Beiden der Spur nach Mallorca und werden direkt mit dem Mord an einer deutschen Touristin konfrontiert. Als sie den Tatort untersuchen entdecken sie El Diablo und versuchen ihn im Wasser zu stellen, doch John gelingt es lediglich seinen Kopf zu vernichten. Kurz darauf erfahren sie von einer Disco, die an dem Ort erbaut wurde, an dem El Diablo früher die Köpfe seiner Opfer aufgestellt haben soll. Dies erscheint den Beiden eine Möglichkeit zu sein El Diablo zu finden, doch als John und Suko an der Disco ankommen ist schon die Hölle los, denn El Diablo ist ebenfalls aufgetaucht…
Fazit:
Das war jetzt wieder mal eine Geschichte bei der ich hin und her schwanke, denn auf der einen Seite hatte man wirklich stimmungsvolle und unheimliche Momente und auf der anderen Seite hatten wir einen Gegner, der mich nicht wirklich überzeugen konnte und drei wirklich nervige deutsche Touristen. Wenn ich alles zusammenfasse bleibt mir hier ein solides Mittel für den Roman.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN