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Einer kam wieder
Kurz bevor der alte Mann starb, rief er seinen besten Freund zu sich. "Du wirst alles in meinem Sinne erledigen!" flüsterte er mit der leisen Stimme eines Sterbenden. "Versprichst du mir das?" Der Freund nickte. Dann faßte der Sterbende nach dessen Hand. Sie war kalt. So eiskalt, wie es nur die Hand eines Zombies sein konnte...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 30.1.1989
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein Obdachloser sieht wie eine Person aus dem Wasser steigt und flüchtet in die nächste Polizeistation um Bericht zu erstatten....
Suko geht am nächsten Tag der Spur des Obdachlosen nach,während John mit Wladimir Golenkow unterwegs ist und die beiden eine Leiche auffinden.Zu diesem Zeitpunkt können die beiden noch nicht wissen,das Sukos Spur ebenfalls mit der aufgefundenen Leiche zu tun hat.....
Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Gute Geschichte,abwechslungsreich,spannend und unterhaltsam.Mehr braucht man nicht....
Handlungsort:
Belgravia/Notting Hill/Teddington/Hafen von London-England
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 195(Nummer 19 der TB-Reihe)-Totentanz im Hexenklub
Wladimir Golenkow ist in London um sich mit seinem Freund John Sinclair zutreffen! Natürlich ist der KGB-Mann offiziell in England. Es geht um einen Fall der vor gut 20 Jahren seinen Anfang genommen hat... __________________
... nun soll dieser Fall endlich ein ende finden! Es geht dabei um Zombies...
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "gut" für diese Geschichte. Die Mischung aus Spionagefall und Geisterjagd hat mir gut gefallen. Auch die Wendung zum ende des Falles war nicht unbedingt zu erwarten. Auch der Kampf zwischen Suko und dem Zombie auf der Themse fand ich gut beschrieben! Ein solider Zombieroman!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Mir hat die Idee zu dieser Geschichte gut gefallen, ein paar Zombies nach England geschickt um dort Politiker zu töten, und vernichtet von 4 russischen Schläfern. Das hatte Grusel und Agentenfeeling. Auch dass Jason John und Suko auf zwei verschiedene Wege zum Fall führt hat mir gut gefallen. Lediglich den Handlungsstrang um John und Vladimir fand ich eher langweilig und der Teil machte doch auch einen Großteil der Geschichte aus. Die Überraschung am Ende punktet aber dann wieder und dafür gibt es von mir ein „Gut“
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN