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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Baron Tirano ist entkommen. (siehe auch Band 304 "Maskenball der Monster") Diesmal führt die spur nach Kalkutta.
John, Suko und Mandra kommen auf die fährte der Rattenkönigin Karni-Mata. Mit Hilfe einer der Dolche aus Mandra Korabs besitz will Baron Tirano die Rattenkönigin wieder zum Leben erwecken.
Im Urwald, in einem alten Tempel kommt es schliesslich zum Kampf...
Fazit: Hat mir gut gefallen. Ganz besonders gut fand ich den Anfang wo der Wildhüter Hakim auf den Elefanten stösst der von den Ratten angegriffen wird.
Eine weitere gute Fortsetzung der Dolchsuche!
Lesen!!
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Hast ja Recht iceman, aber wenn ich noch einmal gelesen hätte das nur ein Reiner die Heilige Silbe sprechen darf, hätte ich das Heft zerrissen und weg geschmissen. Manchmal gehen mir diese ständigen Wiederholungen richtig auf den Keks.
Ansonsten war der Roman nicht schlecht auch wenn die Rattenkönigin sich als Luftnummer erwiesen hat. Etwas mehr Kraft hätte man ihr schon geben können.
Konnte einer der Dolche nicht Heilen? Warum nutzt Mandra diese Kraft dann nicht?
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ziemlich langatmig, da hätte man sich gerade seitens des Vampir-Barons doch mehr erhofft. Gerade die Reise-Passagen sind viel zu ausführlich geraten, das hätte sich straffen und auf diese Weise mehr Inhalt oder zumindest ein Kampf gegen Karni-Mata kreiren lassen.
Mit der Kontinuität hat Dark auch ungebrochen seine Probleme. Er weiß zwischendurch nicht mehr, wie viele Dolche Korab gerade wieder besitzt. Ärgerlich fand ich auch, dass den Geisterjägern angeblich nicht klar sein soll, wo die restlichen drei Dolche zu finden sein sollen. Das stimmt so einfach nicht - von der Wahrsagerin in Neapel erhielt der Inder angeblich Hinweise auf den Verbleib sämtlicher fehlender Dolche (s. Nr. 302, "Der Unhold"), so wurde es etabliert. Nun sollen sie angeblich keine Hinweise haben (S. 64), was denn nun?
Immerhin geht der Zyklus weiter, nun mit dem Zweiteiler um die "Träne des Teufels"...
Auch hier ziehe ich die "mittlere" Wertung, völlig daneben war die Story nicht.
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Talent is a flame. Genius is a fire...