Hier eure Kritik. Erstmal gibt es nur Kurzgeschichten von mir, weil ich für eine lange Story momentan nicht die Geduld aufbringen kann. Außerdem kann ich die Geschichte so gerade dort spielen lassen, wo ich mag. Heute Venedig, morgen Sibirien, übermorgen die Hölle.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Naja, es ist immer schwierig, als Hobby-Autor für seine Werke Meinungen einzuholen. Diese Erfahrung musste ich bei 'Jimmy Spider' auch schon machen. __________________
Ich habs mir jetzt gerade mal durchgelesen. Von ein paar Tippfehlern und ein oder zwei merkwürdigen Satzkonstruktionen einmal abgesehen hat mir die Kurzgeschichte richtig gut gefallen. Schön düster und geheimnisvoll gehalten, mit einem 'Held', der scheinbar auch nicht gerade zu den Guten gehört (s. dem Mord an der Botin). Besonders gelungen finde ich das Intro in Form der Rede Nazar Mitchells.
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Erstmal danke für die Meinung. Hast ja nicht lange gebraucht, das zu lesen. __________________
Zitat:
Original von Dämonengeist
Naja, es ist immer schwierig, als Hobby-Autor für seine Werke Meinungen einzuholen. Diese Erfahrung musste ich bei 'Jimmy Spider' auch schon machen.
Warum eigentlich? Bei Sinclair machen wir das auch und dort ist es wesentlich mehr Arbeit.
Wo hast du deinen Jimmy denn noch veröffentlicht?
Ich würde dann meinetwegen alle 2 Wochen ein neues Kapitel schreiben. An Sinclair habe ich ja genug zu verbessern, da kann ich es auch besser machen.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Erstmal danke für die Meinung. Hast ja nicht lange gebraucht, das zu lesen.
Stimmt. Ich hab deine Kruzgeschichte aber auch erst nach deinem wiederholten Meinungsaufruf gesehen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von Dämonengeist
Naja, es ist immer schwierig, als Hobby-Autor für seine Werke Meinungen einzuholen. Diese Erfahrung musste ich bei 'Jimmy Spider' auch schon machen.
Warum eigentlich? Bei Sinclair machen wir das auch und dort ist es wesentlich mehr Arbeit.
Wo hast du deinen Jimmy denn noch veröffentlicht?
Tja, das weiß ich auch nicht. Es haben z. B. 669 Leute die pdf-Datei mit den ersten 10 Jimmy Spider-Geschichten heruntergeladen, aber diejenigen, die zu den Stories etwas geschrieben haben, kann ich an einer Hand abzählen.
Die Geschichten findet man beim Geisterspiegel, genauer gesagt hier: http://www.geisterspiegel.de/index.html?Zykstor/Serien/aaa_serien_menu.shtml~mainFrame
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ich würde dann meinetwegen alle 2 Wochen ein neues Kapitel schreiben. An Sinclair habe ich ja genug zu verbessern, da kann ich es auch besser machen.
Ich würde es auf jeden Fall lesen.
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Pdf, dann werde ich das auch mal versuchen. Schade, dass ich das über einen externen Uploader machen müsste. Mit Farbe und Bildern kommt das vielleicht sogar besser an. __________________
Und dann lese ich mir Jimmy Spider durch. Ist ja noch aktuell, seh ich grad.
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Das Intro erweckt schon einmal mein Interesse. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 21.01.2012 22:52.
Insofern hat der Leser keine Ahnung, wer sich hinter dem Auftraggeber verbirgt. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um den Sprechpartner, um Nazur handeln könnte - was sich später auch als richtig erweist. Das finde ich echt gut gelungen und ich möchte eigentlich sofort weiterlesen um mehr zu erfahren. Aber der Satz beruht auf das Wort „eigentlich“ und hat bekanntlich seine Tücken.
Was im Grunde genommen bedeutet, so im ersten Satz...wie das übliche – als Leser denke ich mir, also nichts Besonderes.
Zweiter Satz. Keine moralischen Entscheidungen,...das ist gut – ich denke mir also, einfach.
Dritter Satz ist interessant. Es verweist sofort auf das Bedeutsame.
Vierter Satz. Ein kleiner Schlag gegen die Familie,…immerhin etwas, aber es dürfte nicht viel sein.
Fünfter Satz. Es wird nichts ändern,…wie uninteressant.
Und so weiter. Im Wesentlichen wiederspricht es aus meiner Sicht (ohne Gewähr) dem Leser zu motivieren. Der Text könnte den Eindruck erwecken (ohne Gewähr) langweilig zu werden.
Weiteres, nun es könnte direkt von mir sein, in einen Satz zweimal das Wort lenkte. Aber du hast auch keinen Lektor und Grammatik ist auch nicht so mein Ding.
Das ist lustig oder auch nicht (deshalb ohne Gewähr), so hilft der Gondoliere die Frau geschickt ins Boot und einige Sätze später; um die Frau kümmerte er sich nicht und das beruht auf Gleichheit.
..die mit Wasser gefüllte Häuserschlucht – finde ich in diesen Zusammenhang sehr schön formuliert. Obwohl der Inhalt eine Wiederholung des ersten Satzes im Absatz entspricht.
Ich bezweifle, dass die Dame „gedankenverloren“ ins Wasser guckt, bei so einem unheimlichen Gondoliere?
Die Angelegenheit um Vertrauen bei der Geldübergabe, ist meines Erachtens unwichtig.
Und so weiter...
Der Charakter Nazar ist bereits aufschlussreich. Nicht der übliche Geisterjäger im Kontrast von Schwarz/Weiß oder Gut und Böse. Nazar ist ein kalter Killer. Kein Rechtstaat auf diesen Planeten würde die Frau eines Versprechen beschuldigen oder doch (vielleicht) der Vatikan. Die Leiche einfach im Wasser zu entsorgen, spricht auch von einer eindeutigen Skrupellosigkeit.
Konfliktpotenziell: Geld ist gewichtig, für alle Menschen (auch diesmal ohne Gewähr). Hat Nazar die Tasche mit dem Geld sich angeeignet?
Vor diesem Charakter habe ich Angst.
Das hebt sich eindeutig ab!
Action gab es in dieser Hinsicht genug. Eine Spannung kam nur kurz auf.
Dennoch unterhaltet die Geschichte vom Inhalt her. Ein wenig unheimliche Atmosphäre um Venedig kommt durchaus auf, verbunden mit der Beschreibung des Boten der Totenwelt.
Wir sind aber erst am Beginn und die Einleitung zum Cliffhanger spricht von einen eigentlichen Auftrag und einer Herausforderung.
Jetzt bin ich gespannt. Wie geht es weiter um die die Kinder Luzifers! Hau drauf und los geht’s!
Danke engelbert. Man merkt, ich bin kein Schriftsteller, sondern schreibe nur einfach gern. Und eigentlich liegt mein Talent in der Mittelalter-Fantasy. __________________
Und das Geld hat Nazar nicht mitgenommen, sonst hätte ich es erwähnt.
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Ich würde auch so gerne schreiben,aber das ufert jedesmal in streß und völliger Gehirnleere aus,dabei mache ich das wirklich so gerne __________________
Und ich habe soviele Ideen,die würden für ei ganzes Leben reichen
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
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Zitat:
Original von Wolfsherz
Ich würde auch so gerne schreiben,aber das ufert jedesmal in streß und völliger Gehirnleere aus,dabei mache ich das wirklich so gerne
Und ich habe soviele Ideen,die würden für ei ganzes Leben reichen
Dann mach es doch so wie ich hier. Immer mal paar Seiten schreiben. Mir geht es ähnlich, bei längeren Texten geht der Spaß flöten, wenn man am Beginn der Geschichte ist. Aber glaub mir, sobald man warm mit seinen Charakteren und Hintergründen geworden ist, agieren sie ganz von allein und du rennst ihnen nur mit Zettel und Stift hinterher, um alles zu notieren.
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Deine kleine Geschichte hat durchaus Potential. Was mir jedoch als erstes ins Auge stach, waren Formfehler. Leider auch schon innerhalb der ersten Sätze, was zur Folge hat, dass man dazu geneigt ist, nicht weiterzulesen. Es ist halt tückisch mit dem ersten Eindruck - möchte man einen Leser bei der Stange halten, sollte man ihn ziehen können, und das möglichst schon mit den ersten Sätzen. __________________
Ich betrachte das Schreiben als eine Kombination aus Begabung und Übung - ein Handwerk, für welches man einige Voraussetzungen mitbringen sollte, den Rest bringt dann die Übung. Sprachgewandtheit und korrekte grammatikalische Ausführungen allein genügen jedoch nicht um eine Geschichte packend zu erzählen. Ein Fundament bringst du mit - eine gewisse Gewandtheit in der Ausdrucksweise, atmosphärische Schilderungen, sowie einen Erzählfluss. Du neigst jedoch auch zu Wiederholungen und man spürt den Einfluss dessen, was du gerne liest. Ich empfehle dir, auch mal andere Dinge zu lesen. Die Literatur war früher einmal eine regelrechte Kunstform, schau doch mal in den ein oder anderen Klassiker wie Hesse oder Kafka. Wenn du es gruselig magst auch mal einen Poe oder Lovecraft (subtiler Horror in seiner reinsten Form...!)
Spannende Geschichten zu erzählen ist nicht einfach, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Wenn du Spaß dran hast, dann mach weiter.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Erstmal danke für deine ehrliche Meinung. __________________
Ich kenne Poe und Lovecraft. Die Cthulhu-Geschichten und "Der Untergang des Hauses Usher" sind ja auch grandiose Werke mit mystischem Inhalt. Oder Game of Thrones, ich lese ja nicht nur Heftromane.
Aber stimmt schon, bei Gruselgeschichten fehlt mir die Übung, Fantasy beherrsche ich eher.
Naja, ich mach erstmal Pause von Nazar und meiner Herold-Sinclair-Geschichte und lese dafür Jimmy Spider, der Autor hats drauf.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Naja, ich mach erstmal Pause von Nazar und meiner Herold-Sinclair-Geschichte und lese dafür Jimmy Spider, der Autor hats drauf.
Oha, das ist zu viel für mich.
Im Ernst, danke für das Lob und viel Spaß beim Lesen!
Aber was ist denn das für eine Herold-Sinclair-Geschichte? Bekommt man davon hier auch noch etwas zu lesen?
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Aber was ist denn das für eine Herold-Sinclair-Geschichte? Bekommt man davon hier auch noch etwas zu lesen?
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=7000&sid=
Da hast du.
Die Idee, dass die Spezialabteilung eine richtige "Abteilung" mit weiteren Teams und so ist, kam ja nicht so gut an. Das wird aber ein wichtiger Teil der Geschichte werden.
edit: Also, es ist definitiv kein John Sinclair, sondern spielt nur in der Welt von Sinclair. Ich wollte meine eigenen Charaktere erstellen, da habe ich mehr Freiheiten. Die bekannten Charaktere kommen nur als "Gäste vor".
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Ups. Hab ja sogar in dem Thema geschrieben, dass ich das mal lesen werde. Allerdings hab ich absolut keine Erinnerungen an diesen Beitrag. __________________
Wobei, dass deine Idee nicht so gut ankam, würde ich mal relativ sehen. Es war doch nur HorrorHarry, dem das nicht gefallen hat. Nichts gegen unseren Harry, aber seine Meinung ist jetzt nicht unbedingt repräsentativ.
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