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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Es beginnt damit das einem Schäfer seine gesamte Schaf-und Ziegenherde getötet werden(er selber auch).Was dahinter steckt ist völlig unklar.Ein Tierhasser,ein Ritualmord oder vielleicht etwas Anderes?
Nach diesem Vorfall stirbt ein gewisser Ferhan Kulani,bei dem man Spuren von Ziegenleder finden konnte.
Bogan Kulani weiß das sein Bruder Konda Kulani dafür verantwortlich ist und nun die ganze Familie auslöschen will.Er ruft seine Familie zusammen und beschließt für sie in den Tod zu gehen,damit seine Familie weiterleben kann.Doch er hat noch einen kleinen Trumpf.Eine Puppe......
Fazit:
Ich vergebe ein mittel(ausreichend).Ich konnte mich nicht so richtig begeistern für diese Geschichte.Überraschend heftig/brutal sind einige Passagen hier von Jason Dark beschrieben("Das Blut floß wie Wasser aus seinem Hals").
Gut hingegen fand ich den Kampf der beiden Brüder am Ende und das John dort eher eine Nebenrolle inne hat.....
Handlungsort:
London/Soho/Jamaica Road/Southwark Park-England
Nächster Roman:John Sinclair 519-Ich jagte das Hexentrio
Fazit:
Ich konnte dem Roman nicht allzuviel abgewinnen. Begriffe wie der Schwarze Prinz u. der Scherenmann im Zusammenhang mit dem Puppentheater holte mich nicht gerade hinter dem Sofa vor. Später kam dann noch die Zauberin Ki-Laana oder besser gesagt ihre Magie ins Spiel. Das Duell lautete also letztendlich Wayang-Kult gegen Voodoo. Zugegeben war der Roman für mich kein gänzlicher Flop. Dafür konnte er mit einigen Szenen bei mir Punkten (z.B das Gemetzel auf dem Bauernhof, der Angriff auf John u. Suko, das Finale im "Grab" oder der Tod von Fahran Kulani.
Bewertung:
Mit viel wohlwollen bekommt der Roman von mir noch ein knappes "mittel".
Cover:
Nicht so mein Ding. Die Puppe sollte ja ursprünglich das Ebenbild von Konda Kulani darstellen....naja ging wohl mächtig ins "Höschen".
@Tokata:
Wer den Roman mit einem "Top" bewertet hatte...... würde ich auch zu gerne wissen .
Fazit __________________
Ich hatte ja schon befürchtet, dass mich "Der Kult" nicht unbedingt vom Hocker hauen würde, da Voodoo nicht zu meinen bevorzugten Themengebieten gehört, Figuren wie der Schwarze Prinz und der Scherenmann haben meine geringe Erwartung dann aber sogar noch unterboten. In der Tat gab es zwischendurch ganz passable Passagen, den restlichen Roman habe ich mich aber doch sehr gelangweilt, so dass es aus meiner Sicht leider nur zu einem "schlecht" reicht.
Cover
Wie ein Konda Kulani sieht die Puppe wirklich nicht aus. Auch die Hand ist nicht schön gezeichnet, mir gefällt das Cover nicht.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
So schlecht fand ich den Roman gar nicht. Voodoo und Magie ist schonmal ein sehr interessantes Thema. Es scheitert nur wieder an der Umsetzung. Die Schatten scheinen ziemlich stark zu sein, sie hätten brutaler und konsequenter vorgehen sollen. Naja, eine Frage des Jugendschutzes. Auch einige Gespräche wiederholen sich und Shida vergisst immer mal wieder, dass ihr Vater irh eigentlich schon berichtet hat, womit sie es zu tun haben. __________________
Dafür ist das Finale eine angenehme Abwechslung zu den aktuellen Romanen. Ein Finalkampf, wo John und Suko nur Nebenfiguren sind und der über 10 Seiten geht.
Insgesamt sehe ich es wie Tokata, und vergebe ein MITTEL für eine doch ganz nette Geschichte.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Tokata1973
Es beginnt damit das einem Schäfer seine gesamte Schaf-und Ziegenherde getötet werden (er selber auch). Was dahinter steckt ist völlig unklar. Ein Tierhasser, ein Ritualmord oder vielleicht etwas anderes?
Nach diesem Vorfall stirbt ein gewisser Ferhan Kulani bei dem man Spuren von Ziegenleder finden konnte.
Bogan Kulani weiß das sein Bruder Konda Kulani dafür verantwortlich ist und nun die ganze Familie auslöschen will. Er ruft seine Familie zusammen und beschließt für sie in den Tod zu gehen damit seine Familie weiterleben kann. Doch er hat noch einen kleinen Trumpf. Eine Puppe......
Dem schließe ich mich mal an!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein knappes "sehr gut" mit Tendenz zu "gut"! Mich hat diese Geschichte gut unterhalten, langweilig fand ich sie zu keiner Zeit! Die Idee mit den "Scherenschnitten" fand ich persönlich recht interessant! War mal was anderes!
Dieses mal ein relativ Dark-untypischer blutiger Roman, der verheißungsvoll beginnt, aber dann sehr stark nachlässt. Am Ende sind Suko und John fast nur Statisten. Konnte mich nicht überzeuge, von daher ein SCHLECHT
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 04.11.2020 14:41.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN