Ciao,
es ist zwar schon etwas her, das ich das JS-Buch "Hexenküsse"( das Paperback wo, u.a. "Mein erster Fall" enthalten ist) gelesen habe, aber mir tun sich jetzt Fragen auf.
* Wann spielt Hexenküsse? wo konnt man es theoretisch einordnen? In der Frühzeit von JS( so 1-500) oder später?
* Ist "Mein erster Fall" fluffig? Ich habe gehört es wiederspricht sich mit anderen Sachen? Mit welchen und
wie stark?
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@ Dämonengeist: danke für deine Antworten.
@alle anderen: "fluffig" kommt von "Fluff" ein anderes Wort für (Serien)Hintergrund/Canon, sprich das JohnSinclair-Universum, bei Perry halt das Perryversum, bspw.
Fluffig heißt es widerspricht nicht den Hintergrund/Canon/ frühere Romane.
Da " Mein erster Fall" GK 129 widerspricht, ist es nicht fluffig oder umfluffig, wenn man die Story im diesen Heft als "richtig"/ "Wahrheit" definiert.
Aha, wieder was gelernt.
@ Lemi
Wie kommst du denn gerade auf Band 303? Zum einen wird da doch der 7-Dolche-Zyklus unterbrochen, zum anderen findet sich am Ende des Buches 'Hexenküsse' eine Liste mit allen bisher erschienenen JS-Romanen. Der Letzte in dieser Liste ist Band 334 'Grauen in den Katakomben'. Wobei es auch nicht allzu günstig wäre das Buch dort einzuordnen...
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Tolle Quelle-Dark!!
Mach dich mal fluffig-gleich wird gepimpert-steht da-Danke
Da freut man sich doch.
Habe mal ein Gespräch mit bekommen unter Teenagern.
Trink noch ein biisschen was und mach dich mal locker-wir gehen dann vögeln.
Da sage ich -wer Abends vögelt-kann Morgens nach lange nicht fliegen.
Gruss Hillifix
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Also Hexenküsse bzw. Lilith wird das erste Mal in Band 347 erwähnt.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."