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Zitat:
Original von Dämonengeist
Es dürfte sich wohl eher um die Serena aus Band 1737-1740 handeln.
Schade, die Wölfin hatte ja in letzter Zeit nur einen bescheidenen Auftritt. Wird mal wieder Zeit, dass sie aktiv wird.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Mein Vermutung ist, dass Matthias Justine von ihrem 'Leiden' befreien wird und ihr ihre alten Kräfte zurückgibt. Vielleicht wird aus den beiden ja das neue Traumpaar der Hölle. __________________
Übrigens hab ich mal ein bessere und größere Version des Covers eingefügt.
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Von wegen zappeln lassen. Ich bin doch hier nicht der Prognose-Bär vom Dienst. __________________
Was ich aber befürchte, ist, dass die erste Begegnung von Matthias und Justine (im Engelfresser-Zweilteiler, in dem die beiden nicht gerade freundlich miteinander umgingen) unter den Tisch fallen wird. Falls es hier überhaupt um Matthias geht.
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Prognose-Bär ich schmeiss mich gleich weg
. Vorausschau-Bär wäre aber auch nicht schlecht
. Deine Vermutungen/Spekulationen treffen aber in der Regel fast immer ein
. Deswegen lese ich sie auch immer sehr gerne (natürlich auch die fiesen Spoiler). Vielleicht liegt das aber auch eher an deinem "Nick-Namen". Für dich gibt es halt keine Hindernisse oder Grenzen. Du schickst deinen Geist in die tiefen des Dämonenreichs. Keine noch so entfernte Spähre/Dimension ist vor dir sicher
.
Kurz was zur Handlung. Sie ist eigentlich ziemlich einfach gestrickt und bezieht sich aus zwei paralell laufenden Handlungssträngen. Die eine befasst sich mit dem Angriff der Halbvampire auf Serena und spielt sich somit auf dem Gelände der Conollys ab. Beim anderen Handlungsstrang geht um den momentanen "Stützpunkt" der Halbvampire (einem Hotel in der Nähe der berühmten Tooley Street), den sich deshalb John Sinclair vorknöpft. Auch in der Hoffnung dort auf Justine Cavallo zu treffen. An beiden Schauplätzen geht es anschließend dann auch hoch her und über mangelnde Actionszenen braucht man sich hier wirklich nicht beklagen. Das Sinclair-Team schickt sich an der "Blonden Bestie" den Rest zu geben ..... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 03.03.2012 14:33.
Fazit:
Erstmal ein fettes Lob an unserem "Prognose -bzw. Vorschaubär" . Sein Geist schaffte es tatsächlich in die Dimensionen des Schreckens vorzustoßen
. Für mich war es ein gelungener Abschlussband. Auf alle Fälle ne gewaltige Steigerung zum ersten Teil. Die story ließ sich flüssig lesen und kam ohne größere belanglose Längen aus. Ich hatte ihn in einem "Rutsch" gelesen. Besonders über zwei Dinge hatte ich mich gefreut, zu einem über den Auftritt von
. Auch das erneute Zögern John's gegenüber der Cavallo konnte ich wieder einmal nicht ganz nachvollziehen. Genauso wie ich verwundert war, dass das Kreuz nicht wie gewohnt reagierte.... sehr seltsam
. Nach den Aussagen zu urteilen war es das jetzt mit den
Besonderes:
Johnny
Justine Cavallo
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".
Cover:
Zwar gab es so ne Szene im Roman nicht, doch ich sehe das Cover als gelungen an. Eigentlich hätte es besser gepasst, wenn die Szene das genaue Gegenteil gezeigt hätte. Durch das Auge vom
P.S was ich jetzt mittlerweile überhaupt nicht mehr verstehe, ist die Rolle vom
Ein schwungvoller und kurzweiliger Roman, der eine gute Fortsetzung des ersten Teils bietet. So stelle ich mir einen Zweiteiler vor. Garant für die gute Geschichte war in diesem Fall aus meiner Sicht Matthias, der ordentlich Schwung und Tote in die Geschichte gebracht hat. Matthias gefällt mir als rechte Hand des Satans immer besser, hoffentlich taucht er zukünftig öfter auf. Das Bündnis zwischen ihm und Justine Cavallo kann dem Gesamtpaket John Sinclair nur nützlich sein um der Serie wieder Leben und vor allem einen "Roten Faden" einzuhauchen. Hoffentlich macht Jason Dark was draus. __________________
Im Gegensatz zu sonst haben mich auch die Conollys (natürlich mit Ausnahme von Sheila) in diesem Roman überzeugt, endlich greift Johnny mal so richtig ins Geschehen ein. Vielleicht werde ich ja doch noch ein Anhänger von ihm und seinem Vater .
Im Gegensatz zum Kapitel Johnny Conolly, das nun erst richtig geöffnet wurde, ist das Kapital der Halbvampire scheinbar (hoffentlich) geschlossen. Wirklich überzeugen konnten sie auch in diesem Band wieder nicht. Mal sehen, mit welcher Art von Blutsaugern wir es in Zukunft zu tun bekommen.
Schade finde ich, dass der Geist von Dracula II, der in Justine gefahren ist, überhaupt nicht mehr Gegenstand der Serie zu sein scheint. Zumindest wurde auch hier wieder nicht darauf eingegangen...
Insgesamt aber ein guter Roman.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire