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Nachdem etwas schwächeren Vorgänger war dieser Einzelroman wieder richtig interessant. Zumal Nadine Berger hier als Wolf ihren zweite Auftritt hat. Die ganze Geschichte um Abrakim den untoten Köhler ist wirklich gut gelungen. Hinzu kommen dann noch gute Einfälle wie versteckte Fallen im Wald und das Säurebad aus Planzen. Die Einbindung von Mandaragoro gelingt auch gut. Mir hat dieser Roman wirklich gut gefallen. Auch die Szene in der Kantine als Rückblende war mal was Neues. Fazit: Ein durchaus empfehlenswerter Roman.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Orgow am 23.03.2009 11:07.
So kann es gehen mit den Geschmäcker. Ich fand den Roman schlecht. Nicht von der Erzählung her sondern weil die Gestalt Abrakim total langweilig war. Auch das der Wald schon seit so langen verwunschen sein sollte machte bei mir keinen Sinn, denn der „Zwerg“ war ja wohl noch nicht soooo lange tot. __________________
Auch fand ich die Skelette recht komisch. Nur Knochen halten nun einmal nicht zusammen, können halt nicht so herum hängen. Aber gut.
Nadine Berger tauchte als Wolf auf und das fand ich KLASSE. Bin gespannt wie oft sie noch so einfach mal auftauchen wird. Hoffe das zieht sich schön in die Länge.
Trotz allem werde ich den Roman mal mit einem Gut bewerten.
Da es zu Missverständnisse gekommen ist, warum ich den Roman trotz meiner Kritik als gut bewerte hier noch einen Nachtrag.
Ich bewerte den Roman also gut weil, er ist flüssig geschrieben, hat einen gewissen Spannungsbogen und wie schon gesagt taucht Nadine Berger als Wolf auf, was ich als wirklich tolle Idee von J.D. Empfinde.
Mein „Schlecht“ hatte nichts mit dem Bewertungssystem zu tun sondern mit den oben genannten kleinen Verwirrungen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat:
Original von woodstock
So kann es gehen mit den Geschmäcker. Ich fand den Roman schlecht. Nicht von der Erzählung her sondern weil die Gestalt Abrakim total langweilig war.
Auch fand ich die Skelette recht komisch.
Trotz allem werde ich den Roman mal mit einem Gut bewerten.
Hey Woody !, was ist das denn für eine Bewertung
( am Kopf kratz ). Du findest bei diesem Roman soviel negatives und am Schluss bekommt er von Dir dann zur Krönung noch ein gut
, obwohl Du ihn vorher selber als schlecht eingestuft hast
. Tut mir leid, aber ich sehe darin überhaupt keine Logik
.
Ganz einfach. Da kommen noch welche die noch viel schlechter sind
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat:
Original von woodstock
Ganz einfach. Da kommen noch welche die noch viel schlechter sind
Diese Argumentation ist erneut unlogisch, da ja jeder Roman separat für sich gewertet wird. Ausserdem haben wir hierfür ja deshalb diese wunderschöne Skala, um möglichst eine objektive und aussagekräftige Bewertung zu erhalten. Gelle Woody
.
Der Fund der skelettierten Leiche eines Yard-Mitarbeiters sorgt dafür, dass John und Suko nach Wales geschickt werden. Dort erfahren sie zum ersten Mal von Abrakim, dem Köhler, der schon längst tot sein müßte und vom Wald in dem immer wieder Skelette aufgehängt werden. __________________
Auf der Hinfahrt hat John erneut eine Begegnung mit dem Wolf den er für Nadine Berger hält.
Zeitgleich hält sich ein Trupp Forstarbeiter im Dorf auf, die die Gegend zum Kohleabbau erschließen sollen und vier davon werden mittlerweile vermisst. Zwei von den Arbeitern spritzt Abrakim Mandragoros Serum ein und schickt sie ins Dorf zurück.
Als John, Suko und der Sheriff in die Dorfkneipe kommen, werden sie Zeuge wie zwei der Vermissten verändert wieder zurück sind, es reichen jedoch zwei Silberkugeln um die beiden zu vernichten, aber sofort liegt der Verdacht nahe, dass Mandragoro hier seine Finger im Spiel hat.
Daraufhin machen sich John und Suko auf den Weg in den Wald um Abrakim zu vernichten. Gretrennt unterwegs geraten beide aber nach kurzer Zeit in die Fallen von Abrakim und während John es mit Abrakim zu tun bekommt, muß Suko sein Leben gegen Abrakims Bluthund verteidigen….
Fazit:
Alles im allem vergebe ich hier ein Sehr Gut, da Jason hier aus einem simplen Untoten-Roman eine stimmungsvolle Geschichte gemacht hat. Gerade der Wald mit den Skeletten, den Fallen, Abrakim und seinen Bluthunden wirkt spürbar unheimlich. Interessant für mich war noch die erneute Begegnung von John und der Wölfin Nadine, auch hier hat Jason John Gefühle doch sehr gut rübergebracht. In dem Roman äußert John auch das erste Mal gegenüber einem seiner Freunde, dass er glaubt, der Wolf sei Nadine Berger.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Nach dem letzten Band eine starke Steigerung. Bis auf Kleinigkeiten passt sogar alles für mich und so gibt es ein "sehr gut". Mein Highlight ist der Auftritt von Nadine Berger als Wolf und auch die Atmosphäre im Wald schockt. Man kann es sich genauso wie auf dem Cover vorstellen. Glücklicherweise hat Dark Mandragoro noch nicht ganz vergessen, der hier wieder gegen die Zerstörung der Natur vorgeht. Der Urlaubsspruch von Sir James ist auch nicht schlecht. John bekommt erst nach der Vernichtung der Mordliga wieder frei.
Ich muss es jetzt doch einmal sagen, weil es immer schlimmer wird: Die Leserseite ist langweilig geworden! Mittlerweile sind oft 2/3 aufgelistete Namen + Clubadressen. Richtige Briefe gibt es nur noch wenig...
Ja, die Clubs, die damals schlimmer als Unkraut wucherten, waren wirklich eine Plage, während die Namenslisten natürlich nicht viel hergaben, aber zumindest die Höflichkeit von Helmut Rellergerd zeigten, wenigstens auf diese Weise die Zuschriften zu honorieren und sich dafür zu bedanken.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Lemi
Der Fund der skelettierten Leiche eines Yard-Mitarbeiters sorgt dafür, dass John und Suko nach Wales geschickt werden. Dort erfahren sie zum ersten Mal von Abrakim, dem Köhler, der schon längst tot sein müßte und vom Wald in dem immer wieder Skelette aufgehängt werden.
Auf der Hinfahrt hat John erneut eine Begegnung mit dem Wolf den er für Nadine Berger hält.
Zeitgleich hält sich ein Trupp Forstarbeiter im Dorf auf, die die Gegend zum Kohleabbau erschließen sollen und vier davon werden mittlerweile vermisst. Zwei von den Arbeitern spritzt Abrakim Mandragoros Serum ein und schickt sie ins Dorf zurück.
Als John, Suko und der Sheriff in die Dorfkneipe kommen, werden sie Zeuge wie zwei der Vermissten verändert wieder zurück sind, es reichen jedoch zwei Silberkugeln um die beiden zu vernichten, aber sofort liegt der Verdacht nahe, dass Mandragoro hier seine Finger im Spiel hat.
Daraufhin machen sich John und Suko auf den Weg in den Wald um Abrakim zu vernichten. Gretrennt unterwegs geraten beide aber nach kurzer Zeit in die Fallen von Abrakim und während John es mit Abrakim zu tun bekommt, muß Suko sein Leben gegen Abrakims Bluthund verteidigen…
So ähnlich würde ich es auch beschreiben!
Fazit: Für diese Geschichte vergebe ich ein solides gut. Genau das richtige für Zwischendurch! Die Szenen im Wald mit den Fallen und den Bluthunden fand ich schon gut! Nur Abrakim ist etwas blass als Gegner geblieben.