__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also die Szenen mit dem Spuk, Asmodis und Luzifer waren wirklich nicht schlecht. Vor allem weil der Teufel mal eins auf den Deckel bekommen hat. __________________
Das Johns Kreuz jetzt erst mal Urlaub macht find ich jetzt nicht ganz so schlimm. Vielmehr die heulerei von John nervte. Ich kann ja verstehen das J.D. hier zu verstehen geben will wie schlimm das alles ist, aber etwas mehr Rückgrat von John wäre nicht schlecht.
Ansonsten bin ich gespannt wie es weiter gehen wird.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Schon allein wegen der Szene, wo der SPUK Asmodis in die Mangel nahm bekommt der Roman von mir die Höchstnote verpasst . Solche Auseinandersetzungen zwischen ranghohen Dämonen hätte ich mir im Dämonenreich gerne öfters gewünscht. Bestimmt fanden auch welche statt, doch davon bekamen wir leider nichts mit
.
In einer Dimension trifft sich der Spuk mit Asmodis und will ihm eine Zusammenarbeit anbieten. Als dieser überheblich ablehnt, attackiert der Spuk ihn. Doch ehe Asmodis vernichtet werden kann, greift Luzifer selbst ein, rettet Asmodis und erklärt ihm, dass er nun Lilith mit an die Seite bekommt um den Großen Alten Einhalt zu gebieten. __________________
John und Suko sollen einen Informanten treffen, doch finden ihn nur noch tot vor. Auf dem Dach entdecken sie dann eine Frau die inmitten vom blauen Flammen steht. Beim Rettungsversuch kommt die Böse Überraschung, den Lilith gibt sich zu erkennen und entfernt, bemächtigt sich des Kreuzes und entfernt einige Zeichen. Mit dem nutzlosen Kreuz gelingt es den beiden auch nicht das Mädchen zu retten, doch sie finden einen Hinweis auf den Club International. Auf dem Weg dorthin sammeln sie einen Mann auf, der von lebenden Toten berichtet, die Spur scheint also heiß zu sein....
Fazit:
Ein wirklich guter Roman, allerdings wie Woody schon sagte, der durch das Gejammer von John etwas nervt. Die beste Szene war wirklich das Treffen zwischen Asmodis und dem Spuk. Aber auch sonst war die Machtlosigkeit mit denen John und Suko hier rumgeschubst wurden gut. Vom mir gibts ein Sehr gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN