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Dieser Roman hat mich recht gut unterhalten. Ist zwar auch kein Meilenstein der Serie aber alles in allem eine recht gute Story. Man erfährt das Belphégor und der Schwarze Tod ihre Hände im Spiel haben... __________________
Das weitere wird sich bestimmt in einem anderem Roman aufklären, wie z.B. der verbleib von Shao.
Im Kinofilm "Blutige Nächte" wird Shao in eine andere Dimension entführt. John und Suko erfahren über die Kinobesitzer, dass Belphegor hinter der Sache steckt und folgen Shao. Leider kommen sie zu spät, denn der Graue Riese hat Shao schon in einen Mumienzwerg verwandelt. Nachdem der Riese besiegt wurde kann John sich und Suko durch die Aktivierung der Erzengel aus der Welt Belphegors retten. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 27.04.2011 09:20.
Guter Roman, in dem mit Belphegor wieder ein alter Bekannter auftaucht, der dann auch noch mit dem Schwarzen Tod paktiert. Und Shao bleibt erst mal verwandelt...
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Gut zu lesen und der Beginn einer zumindest kleinen Storyline. Mir sagt die Figur des Hexers mit der Flammenpeitsche sogar mehr zu als der Schwarze Tod, von daher ein Plus in dieser Hinsicht, dass er mitspielt. __________________
Dass es mal eine Figur aus dem inneren Kreis des Teams erwischt, der Verbleib Shaos ungeklärt bleibt, tut der Serie zu diesem Zeitpunkt gut. "Gute" Geschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Die üblichen kleinen Fehler. Erst heißt ein Opfer Linda May und ab S.14 dann Linda Long etc.
Shaos Beschreibung finde ich am Anfang etwas merkwürdig. Eine ursprünglich knallharte selbstbewusste Killerin wird durch ihren Umzug nach London ein unselbstständiges Mädchen. Natürlich ist für sie alles neu, aber diese Charakteränderung ist in meinen Augen übertrieben.
Ansonsten ein ausgezeichneter Roman. Belphegor kommt endlich mal wieder vor und auch das Ende ist speziell. Caroline mochte ich gerne, aber jetzt ist sie wahnsinnig und wohl aus dem Spiel. Auf Shaos Entwicklung bin ich gespannt. "Noch nie hatten wir eine solche Niederlage einstecken müssen." (S.64) Dieser Satz sagt eigentlich alles. Hartes Brot für John und Suko...
Für den Roman ein "sehr gut". Das Cover finde ich nicht besonders gelungen. Der Graue wird mit Zyklopenauge beschrieben, das passt alles nicht so richtig.
Hier hat JD vor 40 Jahren einen spannenden Roman geschrieben, der auch durch seine Atmosphäre zu gefallen weiß.
Ich vergebe gerne ein „sehr gut“ für diesen guten, alten Dark ....
Nach GK 188 ist er also wieder da : Belphegor !
Wie es weitergeht, ist schon in den Bänden 64/65 zu erfahren, die ich ebenfalls gerne weiterempfehle.
Dann ist es bis zu den Bänden 238/39 lange ruhig um Belphegor .... und sein finaler Auftritt kann dann im Band 262 bewundert werden ....
Ein spannender, interessanter Roman, der mich gefesselt hat.
Ich hätte mir allerdings ein wenig mehr Beschreibungen der dämonischen Dimension gewünscht. Ist immer wieder interessant, wenn so etwas beschrieben wird und hebt sich spannend von der guten, alten Erde ab.
Das Ende macht Lust und Laune auf mehr!
Mir gefallen auch die Romane gut, die kein glimpfliches Ende nehmen, sondern böse Überraschungen bieten. Da wächste die Spannung und die Neugier darauf, wie es wohl weitergehen wird!
Meine Bewertung: "gut"