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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 16.04.2016 14:33.
Also da gibt es nicht viel zu sagen. Ein netter Roman für zwischendurch. Kein großes getue, solide geschrieben und ein gutes Ende.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Inhalt: __________________
John und Suko gehen einem Hinweis nach bei dem Vampire und Werwölfe gesichtet worden seien. So sitzt John in einer üblen Spelunke während Suko draussen lauert. Nach der dritten Nacht tauchen die Gestalten endlich auf und dem sterbenden Vampir kann John noch entlocken, dass ein gewisser Arsenius dafür verantwortlich ist. Letztlich liefert Inspektor Tanner noch den entscheidenden Hinweis, dass es sich bei beiden Monstern um Sträflinge handelt, die eigentlich noch sitzen sollten.
Ein Anruf bei Tanith liefert noch Informationen über Arsenius und auch das Zuchthaus in dem die Häftlinge waren ist schnell gefunden. Während Tanith auf dem Weg nach London ist, schmieden die anderen schon den Plan. John soll als Häftling eingeliefert werden, während Suko und Tanith Hilfe von außen leisten sollen.
Doch schon beim ersten Zusammentreffen muß John erkennen, dass Arsenius ihn durchschaut hat und da er sich aber nicht fügt, greift Arsenius zu anderen Mitteln, er tötet den Direktor und schiebt es John in die Schuhe, der nun ohne Hilfe dasteht, denn draußen sind Suko und Tanith auf eine Höhle gestoßen die voller Särge ist und als Suko die Vampire vernichten will, läßt sich von der Decke ein Werwolf auf Suko fallen…
Fazit:
Nette Geschichte für zwischendurch, die durch die Umgebung, Zuchthaus, Sumpf und die Handlung, John als Gefangener auf keinen Fall langweilig wird. Keine Frage, der Roman hat wirklich gute Ansätze und auch gute Szenen, aber letztendlich wirkte Arsenius schwächlich auf mich und bleibt unter seinen Möglichkeiten, da konnte das „unerwartete“ Ende auch nicht mehr allzu viel rausreissen. Aber ich gebe zu, beim Wärter hat mich Jason bekommen, da war ich gutgläubig wie John. Ich vergebe mal 6 Punkte, was den Roman dann noch auf ein schwaches Gut anhebt.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich zitiere Lemi: __________________
"John und Suko gehen einem Hinweis nach bei dem Vampire und Werwölfe gesichtet worden seien. So sitzt John in einer üblen Spelunke während Suko draussen lauert. Nach der dritten Nacht tauchen die Gestalten endlich auf und dem sterbenden Vampir kann John noch entlocken, dass ein gewisser Arsenius dafür verantwortlich ist. Letztlich liefert Inspektor Tanner noch den entscheidenden Hinweis, dass es sich bei beiden Monstern um Sträflinge handelt, die eigentlich noch sitzen sollten.
Ein Anruf bei Tanith liefert noch Informationen über Arsenius und auch das Zuchthaus in dem die Häftlinge waren ist schnell gefunden. Während Tanith auf dem Weg nach London ist, schmieden die anderen schon den Plan. John soll als Häftling eingeliefert werden, während Suko und Tanith Hilfe von außen leisten sollen.
Doch schon beim ersten Zusammentreffen muß John erkennen, dass Arsenius ihn durchschaut hat und da er sich aber nicht fügt, greift Arsenius zu anderen Mitteln, er tötet den Direktor und schiebt es John in die Schuhe, der nun ohne Hilfe dasteht, denn draußen sind Suko und Tanith auf eine Höhle gestoßen die voller Särge ist und als Suko die Vampire vernichten will, läßt sich von der Decke ein Werwolf auf Suko fallen…"
Dieser Zusammenfassung schliesse ich mich an!
Fazit: Auch ich vergebe für diese Geschichte ein solides "gut". Die Geschichte mit dem Gefängniswärter Todd hat mich dann doch etwas überrascht! Auch das mitwirken von Tanith, der franz. Hellseherin, hat mir gut gefallen.
Kann man durchaus mal gelesen haben!
Auch ich möchte ein gut vergeben. Nachdem ich den Anfang etwas schleppend empfunden habe und mir das Inhaftieren Johns auch nicht wirklich gefiel (mit den vorhandenen Problemen war zu rechnen), sich dieses auch wieder hinzog, gefiel mir die weitere Entwicklung gut. Es enstanden mehrere Schauplätze, auch mit leichten Überraschungen. Sowohl Suko (schon bald die Hauptrolle), John und Tanith hatten ihren Einsatz zu dem Sieg in der Geschichte, in meinen Augen auch nachvollziehbar vollendet mit nicht zu überlegenen Kämpfen, sondern auch mit viel Glück. __________________
Lies sich dann gut zu Ende lesen, so ist das insgesamt auch ein gut für mich.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!