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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Interessant finde ich auch was für ein aufgeblasenses riesenarschloch Perry damals vor.
...nicht dass er heute sooooviel besser wäre. Er hält sich ja immer noch für den Nabel des Universums.
Die ersten Perrys sind aber eh nur der Grundstein. Mir graut es aber schon vor Band 78 ... schnüff ... wie konnten die Autoren nur meinen Lieblingschara sterben lassen.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 03.07.2012 23:33.
@Darkside:
Ich finde den Enthusiasmus und das Engagement vom Gleichgewicht sehr erfrischend.
Den Entschluss des Forums, es beim Thema bleiben zu lassen, kann ich voll und ganz nachvollziehen und unterstütze dies auch. Ballard werde ich zukünftig weiter verfolgen und auch weiter rezensieren, aber halt mit größeren Abständen dazwischen.
Dein kleiner "Ausbruch" war ehrlich und direkt. Als aggressiv empfand ich dich dabei nicht, da du ja sachlich die Fakten, sowie deine Meinung und den Entscheid des Forums dargelegt hast. Von meiner Seite aus habe ich da keine Probleme mit
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wicket am 04.07.2012 09:53.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
So, nach 35 Bänden der eigenen Serie gebe ich eine kleine Zwischenbilanz ab. Zwar hatte ich dies so nebenbei auch immer mal wieder in den Rezis gemacht, aber hier nun nocheinmal etwas kompakter.
Das erstaunliche an Ballard ist meiner Meinung nach, dass die Serie Zeit brauchte, um so zu werden, wie sie die Fans in Erinnerung haben. Der Autor Morland (Fritz Tenkrat) brauchte doch recht lange, um die Serie zu eichen, also in die Form zu bringen, durch welche sie ihren Kultstatus erlangt hat.
Ich habe mich vor etwa einem halben Jahr dazu entschlossen, die eigene Serie direkt anzufangen. Dies hatte weniger etwas mit gezielter Handlung zu tun, sondern geschah mehr aus Bequemlichkeit heraus. Ich besitze nämlich lediglich die eigene Reihe komplett, bei den GKs fehlt mir der Großteil.
Ich hatte damals als Jungspund zu Beginn meiner Heftkarriere (wenn man es denn so nennen mag), hin und wieder einen Ballard gelesen. Die waren alle eher im hinteren Nummernbereich der eigenen Serie angesiedelt. Ich war sehr fasziniert von diesem Kontrast bezüglich der Erzählweise und der Atmosphäre zwischen Sinclair und Ballard. Irgendwie könnte man sagen, dass Sinclair die leichtere Kost war. Ballard war irgendwie so ganz anders. So hatte ich die Serie dann auch irgendwie abgespeichert. Ein klein wenig enttäuscht war ich dann doch schon, als ich die ersten Bände von Anfang an las. Inzwischen kann ich jedoch sagen, dass die derzeitigen Hefte, welche ich lese (aktuell Band 35), dieses Flair vermitteln, welches ich noch in meiner Erinnerung an damals hatte.
Ich bereue es inzwischen nicht, die GKs ausgelassen zu haben, werde sie wohl jedoch entweder zwischendurch, oder bei einem eventuellen Zweitdurchlauf der Serie nachlesen.
Allen Tapferen, die sich zuerst durch die GKs arbeiten sei gesagt: "Haltet durch! Es ist Land in Sicht!"
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Wicket am 25.11.2012 15:58.
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Danke für die Antwort.
Naja, mich stört es eben extrem. Es heißt immer "Eigentlich glaube ich an sowas ja nicht, aber wenn Sie mir das sagen, wird es schon stimmen. Dennoch sollten wir das für uns behalten, sonst hält man mich für verrückt." Das heißt, TB ist wie Sinclair, "das Böse" wird grundsätzlich geleugnet. Außer eben genau von den Gastcharakteren, die mit dem Roman zu tun haben. Das ist stochastisch einfach unmöglich und völlig unrealistisch. Dann hätte Morland es auch so schreiben können, dass die Welt an das Böse glaubt und darum weiß. Wäre dann kein realistisches Setting wie Sinclair, aber das muss es ja auch nicht.
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Na ja, ich betrachte das Ganze dann auch mit einem kleinen Augenzwinkern. Es ist ja auch so, dass Silver sich trotz seines auffälligen Äußerem stets frei und unbefangen unter den Menschen bewegt. Da wird hin und wieder mal eingeschoben, dass er ein wenig Aufsehen erregt, aber mehr auch nicht. Ich brauche diese Realitätsbezüge nicht unbedingt, zumindest nicht bei Gruselheften.
Ich hoffe, dass du trotz dieser für dich störenden Mankos dabei bleibst. Ich denke, auch dich werden die Charaktere und der Plot in der eigenen Serie versöhnlich stimmen.
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Naja, ich finde Heftromane ist serouis business. Deshalb würde ich auch nie Larry Brent lesen, deshalb gefallen mir die Sinclair-TSB-Hörspiele nicht und deshalb habe ich den ersten Dorian Hunter Roman auch abgebrochen. Heftromane sollten für mich Bücher in anderer Form sein. Sowas wie Zamorra oder Vampira und keine klischeehafte "seichte Groschenheftunterhaltung".
JS z.B. gefällt mir momentan nicht, aber zumindest versucht die Serie erwachsen zu wirken. In dem Punkt gefallen mir die aktuellen Sinclair sogar besser als die Ballard-GKs.
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Ganz so eng sehe ich das nicht
Du hast Dorian Hunter abgebrochen? Weshalb?
Was mir bei Sinclair gut gefällt, ist die Fantasie des Autors, nicht sein schriftstellerisches Können.
Bei Larry Brent und auch Macabros habe ich den Eindruck, es passt einfach beides. Obwohl Grasmück bewusst "simpel" geschrieben hat.
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Das überrascht mich etwas. Dämonenkiller (Dorian Hunter) ist ja nun einmal eine klassische 70er Jahre Heftserie. Zwar ist die Gangart etwas härter und die Serie zyklischer aufgebaut, aber ansonsten halt einfach ne Heftserie seiner Zeit. Da hattest du dann wohl anscheinend andere Erwartungen.
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