Ein sehr lesenswerter und solider Vampir Roman. Gut gelungen und spannend. Ich gebe hier die Note 2 +.
Der Roman startet mit einer Rückblende ins Jahr 1852. Ich mag diese Rückblenden persönlich sehr und es gab dem Roman auch einen guten Auftakt.
In den 70er Jahren stösst dann ein Expeditionsteam auf den Sarg des Grafen Tomaso in einer ungarischen Burgruine.
John hat vom Yard Sonderurlaub bekommen und Bill und Sheila laden ihn zu einer Kreuzfahrt von Amsterdam nach New York ein.
Der Sarkophag des Grafen wird auf dem selben Schiff transportiert und somit ergibt sich schon bald eine spannende Vampirstory.
Hervorzuheben sind bei diesem Roman die improvisierten Waffen. Der gute alte Knoblauch und ein paar selbstgeschnitzte Holzpflöcke geben der Story einen richtig guten Flair. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass hier absolut keine Langeweile aufkommt, da es wirklich Schlag auf Schlag geht.
Sheila wird gebissen und zum Ende mit einer Bluttransfusion gerettet
Diese Tatsache hält mich von der Note 1 zurück.
Wenn es nicht gerade ein Kreuzfahrtschiff wäre, hätte mich der Roman etwas an den "Mord im Orient-Express" erinnert. Aber auch das Schiff hat seine Vorzüge, Verstecke etc.
Alles in allem ein sehr gelungener Roman den man doch mal lesen sollte
Das Cover des Gespenster Krimis ist diesmal richtig gut gelungen. Es zeigt Graf Tomaso in seinem Sarkophag unter der Burgruine. Nur dache ich mir spontan dabei - wenn der Deckel zufällt ist die Hand futsch
Außerdem wurde der Deckel vom Expeditionsteam geöffnet und nicht vom Vampir selbst - der hat bis dahin nämlich friedlich geschlafen.
Die Cover der 2. und 4. Auflage finde ich auch gut gelungen, auch wenn das Gesicht des Vampirs mich hier nicht soooo anspricht. Auch hier ist der Fehler des offenen Sarges weiterverfolgt worden.
Trotzdem sind die Titelbilder meiner Meinung nach gut getroffen.
Graf Sandor Tomaso ist in der Gegenwart erweckt worden und will Angst und Schrecken unter den Menschen verbreiten.
John hat Sonderurlaub, ist auf Kreuzfahrt, aber erholsam wird es nicht.
Sheila und Bill Conolly müssen auch an ihre Grenzen gehen, um zu überleben.
Es ist auch nicht leicht für John, den Käptain zu überzeugen, dass es wirklich Vampire gibt.
Die Härte ist auch, dass Bill glaubt, Sheila endgültig verloren zu haben.
Meiner Meinung nach ist es eine prima Geschichte, die es zu lesen lohnt -- Spannung ist garantiert.
Die Geschichte fängt 1852 an wo man miterlebt wo zum erten mal die Vampirbrut vernichtet wurde nur einer entkam in einem Sarkopharg er schlieg bis in die gegenwart in einer Geheimkammer. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jane am 13.05.2011 23:59.
Wurde von 3 Wissenschaftler gefunden die auf einer rundreise durch ungarn etliche alte burgen besucht hatten. Sie nahmen den Sarkopharg mit nach Amerika, sie befanden sich gerade auf einem Kreuzfahrtschiff wo dann der Vampir dann anfängt die Besatzung und Pasagiere zu Beissen und diese sodann auch zu Vampiren werden....
Doch John Sinclair und Bill mit seiner Frau waren auch auf dem Kreuzfahrtschiff eigentlich um Urlaub zu machen.... doch da wurde nix draus es entwickelt sich eine echt spannende Vampir Horrorstory bei der beinah Sheila ums leben kam.
Echt spannende Vampirgeschichte echt lesenwert spannend bis zum schluß von mir 4 von 5 Sterne.
Gruß Alexandra
Kurzbeschreibung Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Rossi am 19.11.2011 21:49.
Eine Amerikanische Expetitionsgruppe findet in Europa wertvolle Kunstgegenstände.Darunter auch den Sarkophag des Grafen Tomaso.
Auf einen Luxusdampfer der von Amserdam nach New York unterwegs ist kommt es zu Misterioesen Totesfällen.
Ebenfalls an Bort John Sinclair,der von Bill und Sheila die Reise Geschenkt bekommt nachdem er vom Yard Sonderurlaub bekommen hat.
Besonderes
Nichts neues
Fazit
Wieder ein klassischer Roman mit Vampiren,der in der Vergangenheit als Einleitung beginnt.
Der Ort diesesmal ein Kreuzfahrtschiff was mir sehr gut gefallen hat.
Nicht so toll fand ich die Bluttransfusion mit der Sheila gerettet wird,das der Vampir die Halsschlagader nicht getroffen hat und nur ins Fleisch gebissen hat,fand ich etwas unrealistisch.
Dennoch bin ich natürlich froh das Sheila weiterhin unter uns weilt.
Bewertung
Sehr Gut
Cover (2.Auflage)
Gut
Fazit __________________
Ein klassicher Vampirroman, wie ich ihn liebe. Die Geschichte hat eigentlich alles, was man für eine gute Vampirgeschichte braucht. Ein unheimliches Schloss in Ungarn, ein Graf ( in diesem Fall ein Nachfahre Draculas), Knoblauch, Kreuze, spitze Holzpfähle und ganz viele Vampire. Diese werden dann nicht wie es in der Sinclairgegenwart üblich ist mit dem Kreuz oder der Beretta erledigt, sondern mit solider Handwerkskunst (Vielleicht mal abgesehen von dem, der in die Schiffsschraube fällt...).
Sehr gut gefallen hat mir die gruselige Atmosphäre, die Jason Dark geschaffen hat. Ich konnte förmlich das Grauen auf dem Schiff spüren.
Negativ bewerte ich die Rettungsaktion für Sheila Conolly mittels einer Bluttransfusion. Das fand ich dann doch etwas sehr weit hergeholt. Dafür gibt´s leichte Abzüge, von mir gibt´s deshalb 4 von 5 Punkten.
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Die Szene zeigt Graf Tomasi und kommt so im Roman vor.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Das Cover der Sammleredition ist aber auch nicht zu verachten
http://www.gruselromane.de/john_sinclair/sammler-edition/se015.htm
Handlungsort:
Szöllny-Ungarn
London-England
Amsterdam(Hafen)/Richtung Bahamas
Fazit:
Ich schließe mich der meinung von Tommy an.Auch ich vergebe 4 von 5 Sternen.Immer wieder schön zu lesen wie John mit "traditionellen" Methoden die Gegner besiegt,anstatt "Kreuz ziehen-Gegner tot". Dadurch wirken die Kämpfe meiner Meinung nach um einiges spannender und dramatischer.
Etwas gewundert hat mich warum der Vampir sein Opfer über Bord wirft(Seite 19).......
und Bill tötet einen Vampir mit einer spitzen Glasscherbe(Seite 43).....
Sheila scheint ein ziemliches "Schwergewicht" zu sein für John(Seite 57)
Seitenangabe bezieht sich auf die GK-Ausgabe!
Nächster Roman:John Sinclair 550-Der Heimkehrer
John Sinclair hat aufgrund seiner Leistung beim letzten Fall vom Yard Sonderurlaub bekommen. Seine Freunde, das Ehepaar Conolly, lädt John daraufhin zu einer Schiffsreise ein. Niemand ahnt das es nicht bei einer harmlosen Reise bleiben soll... __________________
An Bord befindet sich ebenfalle eine Gruppe von Archälogen die einige Fundstücke mit auf´s Schiff gebracht habe. Darunter auch einen Sarkophag...
... in dem sich ein Vampir befindet! Damit nimmt das Unheil seinen lauf!
Fazit: Ich vergebe vier von fünf Sternen für diesen Roman! Die Geschichte ließ sich sehr flüssig lesen.
Ein "witziger" Druckfehler ist mir aufgefallen: - Seite 21 rechts oben: ... "Der Konzern lag allerdings nach Sheilas Tod in der Hand einiger Manager, die ihre Sache blendend machten."
Dort sollte wohl eher stehen nach dem Tod von Sheilas Vater... Na, das muss der Lektor wohl übersehen haben!
Siehe auch: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=66695#post66695
John, Bill und Sheila befinden sich dieses mal eigentlich auf einer Urlaubsreise auf einem Kreuzfahrtschiff, als plötzlich Vampire auf dem Schiff auftauchen ... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 17.11.2015 14:05.
Ein guter und spannender Vampir-Roman, der mit einem gelungenen Rückblick in die Vergangenheit beginnt. Da sich John eigentlich im Urlaub befindet, hat er keine Waffen bei sich und muss sich so zu sagen "per Hand" und mit provisorischen Hilfsmitteln gegen die Vampire durchsetzen ... auch mal mit Hilfe der Schiffsschraube :-). Besonderheit am Schluss: Sheila wird leicht vom Vampir gebissen und wird mit Hilfe einer Bluttransfusion gerettet.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1 und der Zweitauflage: Sind beide recht ähnlich, gefallen mir beide sehr gut und passen zum Roman (ungewöhnlich für die alten Cover der Gespenster-Krimis). Das Cover der Zweitauflage hat für mich aber am meisten Atmosphäre und ist am Stimmungsvollsten.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage: Auch gut und passend aber leider nicht mit ganz so viel Atmosphäre wie z.B. das Cover der Zweitauflage.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Fühlte mich von Anfang bis Ende gut unterhalten. Es gibt recht viele Opfer und ein paar Zufälle. Ein paar Mal kommt der Autor mit Sheila und Susan durcheinander
Der finale Kampf war länger als im letzten Band und passte für mich. Tomaso hatte es geschafft Sheila zu beißen, aber nicht richtig, und so konnte ihr mit einer Bluttransfusion noch geholfen werden. Naja ok. Aber die Verwendung von Knoblauch und den selbst gebauten Waffen wiegt das wieder auf. Ohne die ganzen heutigen Waffen kann es doch interessant sein.
Es gibt auch wieder witzige Szenen und ich glaube nicht, dass in den gerade aufgelegten Classics alle Dinge so gelassen werden
Hier mal eine meiner Lieblingsstellen:
"Ich habe übrigens einen Freund heißgemacht, der..."
"Du bist doch nicht etwa verkehrt herum geworden?"
"Wieso?"
John lachte. "Ich meine, Freund heißgemacht und so."
Bills knurren hörte sich an wie das Liebesgeflüster eines Pumas.
Insgesamt konnte mich der Band wieder überzeugen. Mir fällt es schwer diese Romane ohne das Wissen zu bewerten, wie JDs neue Romane sind...man neigt immer zum Vergleich und bewertet hier wahrscheinlich etwas zu hoch. Ich gebe trotzdem wieder volle 5 Sterne.
Ich vergebe ein "gut". Am besten gefiel mir die Location auf dem Schiff. John und die Conollys im Urlaub, und dann tauchen die Vampire auf. Tomaso ist hier das Montser der Woche, wird aber als direkter Nachfolger von Dracula beschrieben. Also ein großes Tier, das ein längerer Gegner hätte werden können.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6