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John und Bill wollen sich mit dem Modescöpfer Yves Ducce in London treffen.Als es zum besagten Treffen kommt explodiert der Modeschöpfer vor ihren Augen....
Nach weiteren Nachforschungen treffen die beiden den Entschluss an die Cote d'Azur zu reisen.
Nach einem weiteren Vorfall und der Erkenntnisse das Johns Kreuz mit den Explosionen zu tun haben beschließen die beiden ohne das Kreuz von John den Fall doch noch zu lösen.
Als Bill dann den Höllencocktail in der Bar zu sich nehmen muss und auch zum Teufelsdiener machen soll überschlagen sich die Ereignisse.......
Fazit:
Ich gebe mal Durchschnitt da es keine überragende Geschichte ist,doch muss man auch bemerken das dieser Fall mal(fast) gänzlich ohne Johns Kreuz auskommt und dafür die "Wunderwaffe" magische Kreide im Einsatz ist.
Nervig mal wieder bestimmte Klischees(Rocker,das Wort "Bulle")
und der Begriff "knallharte Rockmusik" (was immer das auch sein mag)...
Bin jetzt schon gespannt was beim Hard-Rock-Zombie in Band 512 abgeht(ich kann es mir schon fast denken
Nächster Roman:John Sinclair 428-Jiri,der Flammenteufel
Also inhaltlich hat Tokata schon alles geschrieben was wichtig war. Mir hat die Geschichte gut gefallen, ich mag es irgendwie wenn John inkognito unterwegs ist. Auch Germaine, die Bekannte von Ducce hat mir sehr gut gefallen, die eine interessante Erweiterung des Teams hätte sein können. Einzig der Zweck des Cocktails hat sich mir nicht erschlossen, außer dass sich die, die ihn getrunken haben in Kreuznähe atomisieren. Aber egal...unterhaltsam und kurzweilig war der Roman auf jeden Fall.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Nun, ich habe gerade einen schlechten Sinclair gelesen, da erschien mir dieser sogar fast gut, im Endeffekt reicht es nur zu einem Mittel.
Ich kann gar nicht genau erklären warum, wahrscheinlich habe ich mir ein anderes Auftreten von Asmodis erwartet, wenn John schon ohne Kreuz agiert, denn das keht er ja ab, weil er die Besessenen sozusagen schin allein durch seine Nähe damit vernichtet und sie zum explodieren bringt. Somit legt er es ab und verstaut es im Mietwagen. Schön, dass es dann nicht nur um die Beretta ging, sondern die magische Kreide einegsetzt wird, endlich mal wieder ein bisschen die Fantasie benutzt.
Tja, Harrys Horror-Cocktait, interessante Idee, aber im aendeffekt dich nichts besinderes drauß gemacht. Als Harry die beiden Mafia-Killer umbringen läßt, weil sie mit dem Anschlag auf John und Bill versagt haben, da machten seine Diener einen starken Eindruck, wurden dann aber doch nur zu Statisten, Harry wurde anfangs interessant entwickelt, war dann aber dch nur ein hilfloser Diener.
Deswegen hat die Geschichte dann doch nicht so richtig zünden können...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 31.10.2021 17:56.