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Die Einleitung ist ja mal wieder eine Frechheit.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Die Detektivin Jane Collins wird durch eigenartige Geräusche in der Nacht "geweckt". Sie geht den Dingen deshalb auf die Spur. Tatsächlich wird sie vor Serenas-Zimmer dann auch schnell fündig. Verursacherin der Laute ist keine geringere als ihre neue Mitbewohnern ....die Heilige. Kurz nach ihrem Eintritt ins Zimmer macht sie eine grausame Entdeckung. Serena blutet aus zahlreichen Schnitten aus ihrem Körper. Als Jane sie kurz darauf anspricht faselt die "Heilige" etwas von einer Botschaft, die sie von irgendwelchen Totenschädel erhielt. Der Ausdruck "Totenwelt" fiel dabei. Jane hat anschließend die glorreiche Idee danach im Internet zu surfen und siehe da .....die Beiden stolpern ganz zufällig über eine Museumsausstellung. Sie beschließen am nächsten Tag die Ausstellung zu besuchen. Vor Ort kommt es dann auch zu einem Kontakt zwischen den Parteien. Die Geister der Totenschädel stellen sich als "Heilige" heraus, die eine neue Anführerin suchen. Doch Serena ist von dieser Idee nicht gerade begeistert und lehnt dankend ab. Die Geister spüren währendessen, dass Jane eine Hexe ist. Da sie früher die Hexen selber bis zum Tode gejagt hatten, steht nun natürlich Jane auf ihrer Liste ganz oben. Die Geister oder besser gesagt der "Kreis der Heiligen" versetzt die beiden Frauen in einer andere Spähre ....oder besser gesagt in ihre "Totenwelt". Unterdessen benachrichtigt der Museums-Nachtwächter Peter Dryer die Polizei. Er berichtet von einem unheimlichen Vorgang im Museum. Indem Totenschädel zu glühen anfingen. Die Polizei leitet den Fall weiter und er gelangt auf dem Schreibtisch der Geisterjäger. Diese nehmen anschließend Kontakt mit dem Wachmann auf. Bei der Befragung berichtet dieser dann auch von zwei "taften" Frauen, die sich in das Museum begeben hatten. Bei deren Beschreibung (inclusive Jane's Auto) macht es bei John u. Suko "klick". Von nun an gibt es für sie kein Halten mehr.
Fazit:
Mir fällt es persönlich schwer, die Romane mit der Thematik der "Heiligen" objektiv zu bewerten. Ich kann nämlich mit diesem Thema nicht viel anfangen. Die ganze "Heiligen-Scheiße" geht mir nämlich gewaltig auf die Nüsse. Andere mögen diese Geschichten vielleicht. Ich gehöre aber nicht zu dieser Kategorie. Mir war der Roman deshalb auch zu langweilig. Auch Jason wußte wohl nicht wo die Reise letztendlich hingehen sollte. Erst war der "Kreis der Heiligen" gut und kurz darauf sollten es auf einmal nicht mehr der Fall sein (S.53). Egal, passt irgendwie zu diesem "Heiligen-Stuss".
Bewertung:
Von mir bekommt der Roman ein "schlecht".
Cover:
Totenschädel auf dem Cover gehen eigentlich immer. Doch in diesem Fall stört mich einfach das "Hörnchen" auf dem Schädel .
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Anfangs gefiel mir der Roman echt gut , er hat mich gefesselt und dachte: "YEAH" Ronja war zwar gut aber jetzt geht es genauso weiter SUPER GESCHICHTE. Gegen ende wurde ich leider immer mehr enttäuscht der vermeintlich gute john sinclair entwickelte sich zu einem langgezogenen "ich unterhalte mich mit geistern und halte mit den ein Kaffeekränzchen" ganz davon zu schweigen wie mir ahlt einfach acuh etwas die action fehlte. Denn nur mit "Ich lasse die Schädel auf den boden schmeißen und wir haben gewonnen" finde ich etwas lahm. Aber vielleicht geht es ja nur mir so.
Fazit: AM ende hätte man mehr rausholen können aber im großen und ganzen war es OK
Fazit
Wieder einmal eine Geschichte mit Serena, die inwzwischen bei Jane Collins angekommen ist. Aber auch diese Konstellation will in meinen Augen nicht so recht passen und so entsteht eine Geschichte, die sehr wenig zu bieten hat. Im Grunde ist es schnell erzählt:
Serena erhält nachts eine Botschaft und schnappt dabei das Wort "Totenwelt" auf. Nachdem sie mithilfe von Jane Collins mal Google angeworfen hat, stoßen beide auf eine Kunstausstellung in der Stadt. Natürlich fahren sie umgehend dort hin. Ehe sie sich versehen, werden sie in eine Zwischenwelt katapultiert. Mittlerweile hat auch John einen Hinweis auf das Museum bekommen, dort fingen Totenköpfe an zu glühen. Als John im Museum ankommt, hört er die Stimme von Jane Collins, sieht sie aber nicht, denn sie ist ja in der Parallelwelt. Dort tauchen Geister auf, die in Verbindung mit Serena stehen, Jane aber als Feindin ausmachen. Jane legt einen der Geister um und schon ist der Rückweh in die normale Welt wieder offen.
Und am Ende freuen sich alle.
Die Geschichte klingt nicht nur langweilig, sie ist es auch und ich hoffe, dass Serena entweder so langsam mal richtig Action in die Serie bringt oder aber sie bald mal den Löffel abgibt. So jedenfalls machen mir die Geschichten keinen Spaß.
Von mir gibt´s ein "schlecht".
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich freue mich ja immer, wenn bei JS ein roter Faden fortgeführt wird. Auch wenn Jason sich Serenas Hintergrundgeschichte alle paar Romane neu zusammen stellt, mag ich die Heilige als Figur.
Der Einstieg jedoch war mal wieder so gar nichts. Sinclairtypisch, aber Jason hat es sich viel zu einfach gemacht. Totenwelt bringt mir bei google 56700 Treffer. Und Jane kommt natürlich ausgerechnet auf die Ausstellung eines kleinen und sicher unbedeutenden Museums? Damit trifft sie genau ins Schwarze und Serena hat natürlich auch sofort eine Verbindung zu den Bildern der Schädel. Anstatt am Tag dorthin zu fahren, entscheidet Jane sich, das Museum noch in der Nacht aufzusuchen, was eigentlich völlig unlogisch ist, immerhin ist es da geschlossen. So schustert sich Jason seine Einleitungen zusammen, dass am Ende alles aufgeht.
Das Finale war auch nichts. Plötzlich kann Jane Serena doch anfassen. Nur weil die Geister kurz abgelenkt sind, gerät die Struktur der Dimension ins Wanken? Und die Heilige weiß natürlich auch zufällig sofort, wie sie sich und Jane zurück bringen kann. Das Zielschießen auf Schädel mit relativ tatenlosen Geistern tat dann sein übriges zu diesem lahmen Finale.
Dazwischen gibt es wenig Action und Spannnung. Dafür viele Dialoge und ausführliche Beschreibungen. Immerhinwar ich gespannt darauf, was jetzt mit Serena wird. Auch wenn mir irgendwie klar war, dass sich eh nichts verändert, Jason fehlt seit den letzten Jahren der große Mut dazu.
Dennoch würde ich den Roman als MITTELmäßig einstufen, wenn auch an der unteteren Grenze. Serena rettet die Geschichte für mich dann noch und der Hintergrund an sich ist auch schlüssig und interessant.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 31.01.2015 08:13.
Lieber Archmage,
die Geschichte besticht nicht nur durch Actionarmut, sondern auch (wie du ja auch richtig erkannt hast) durch die permanente Unlogik. Gibt es keinen Lektoren mehr bei John Sinclair?
John und Suko können einfach so in der Ausstellung bleiben, müssen nur mit der Angestellten reden... kein Problem...
Da rät Peter Dryer nicht in die Ausstellung zu gehen und auf der nächsten Spalte: dann geht doch rein, ... so ein Blödsinn... wie die meisten Dialoge...
Es kommt weder Spannung noch Grusel auf. Immerhin macht diesmal das Kreuz nicht die ganze Arbeit...
Schade für die Zeit
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.