Tony bekommt es mit einem weiblichen Zombie zu tun, der an der Wahl zur „Miss London“ teilnimmt. Nachdem er sich versichert hat, dass sie wohl definitiv eine Untote ist, sucht er ihren Manager auf, um ihn zu warnen und mehr zu erfahren. Doch der entpuppt sich überraschend als Tonys Erzfeind Rufus. __________________
Nach einigen wirklich guten Romanen macht TB hier wieder einen Schritt zurück. Wie damals hat Silver ohne Erklärung neue Fähigkeiten gewonnen, als es darauf ankommt. Hier kann er Beton flüssig machen.
Und die Zombiebraut ist nicht nur ein Zombie, sondern noch dazu eine Mischung aus Werwesen und Vampir. Morland war ein klassischer Zombie leider nicht genug. So kann Hannah im Spiegel nicht gesehen werden. Sie benötigt Opfer, um ihr untotes Leben zu verlängern und verwandelt diese selbst in Zombies. Außerdem kann sie säureartiges Blut ausscheiden. Außerdem lässt sie bei Bedarf ihre Finger zu echten Klauen wachsen und ihre Zunge verlängern, wie die eines Froschs. Das war mir im Endeffekt zu viel, ein normaler Zombie hätte mir genügt. Als Hannah von zwei Männern entführt wird, ist sie anfällig für Betäubungsgas, was ich bei einem Zombie auch nicht verstehe.
Ansonsten ist die Geschichte solide. Leider nicht im Sinne von klassisch, sondern eher im Sinne von „geht schon so“. Rufus kann auch nicht voll punkten, finde ich. Ich schwanke, ob ich 2 oder 3 Sterne geben soll, da ich nicht 2,5 vergeben kann bleibe ich bei 2.
Mal schauen, was Tokata meint, wenn er eines Tages hier angekommen ist.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von A.F.Morland
Ich freue mich über JEDEN Punkt.
Das freut mich.
Schade, dass es schon so lange zurück liegt. Sonst könntest du ja mal schreiben, warum du dich für diesen Allenkönner-Zombie entschieden hast, der aber durch Betäubungsgas kurz bewusstlos wird.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ein gelungener Roman in dem sich Tony und Silver mit dem alten Rufus mal wieder rum schlagen konnten. Zwar fand ich das Ende jetzt nicht so toll und hätte es in einer eigenständigen Serie bestimmt auch so nicht gegeben. __________________
Auch kann ich mich immer wieder gut auf Monster einstellen die nicht dem Klischee entsprechen. Das frischt das ganze auch mal auf und und gibt einen zusätzlichen Spass beim lesen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich bin angekommen Perry
Nach vielen guten bis sehr guten Romanen habe ich jetzt mal wieder einen schwächeren erwischt.Ich vergebe 2,5 Punkte.
Das Untote von einem Schlag benommen sein können,habe ich jetzt auch gelernt .
Gut gefallen hat mir Silvers "Doppelangriff" auf Rufus.Auf der anderen Seite fand ich dann das "Frisieren" eines Fahrzeuges etwas fragwürdig......