Die Frage ist: Wie viel Hefte schafft ihr in der Woche? Und wie lange benötigt ihr für ein Heft, wenn ihr durchlesen könnt?
Natürlich ist lesen kein Wettbewerb, aber - kommt schon - ein bißchen Statistik ist geil
Für ein Heft benötige ich 2 Stunden. Im Moment schaffe ich im Schnitt 1 1/2 am Tag. Das liegt natürlich daran, daß ich kein TV glotze (nur Serien auf DVD, wie Dexter oder Lost).
Ich unterbreche dieses Tempo nur, wenn ein neuer Stephen King erscheint. Trotzdem ich aber auch Bücher lese, geht ein Heft zwischendurch immer rein. Ist das freaky? Bin auf euch gespannt.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Perry Rhodan hat auch keine feste Seitenanzahl. Ist von 58 bis 76 alles dabei. Bei den alten Perry Rhodan hab ich auch immer so um die 3 Stunden gebraucht.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Ich brauche so 1 - 2 Stunden für ein Heft, hängt aber wirklich stark von dem ab, was ich lese. Ein Sinclair geht für gewöhnlich in einer Stunde weg, bei Vampira hat es schon zwei gedauert. Morton liegt dazwischen und bei DKs und GKs hängt es stark von dem Autor und der Story ab. Bei langweiligen Stories lese ich auch schonmal "schneller"!
Ich glaube, das Gleichgewicht hat mal einen eigenen Rekord für einen Sinclair in 38 Minuten hingelegt. Aber hierbei vermute ich doch mal stark das "Querlesen". Für mich eine absolute Unsitte. Auch bei "langweiligen" Romanen versuche ich immer voll und ganz alles aufzunehmen.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Findest Du? Seien wir mal ehrlich, Sinclair ist ja nun kein Kafka, das geht doch recht schnell rein.
Und durchs ehemalige Studium bin ich wohl eh versaut.
Meine Frau ist da noch viel schneller, aus Langeweile hat sie sich mal den ersten Vampira gegeben und war in 45 Minuten durch. Die liest aber auch Tonnen von Büchern....ohne "querlesen"!
Jeder, wie er es brauch
Bin beruflich auch gezwungen, viele (Fach)Texte zu lesen. Wenn ich einen Roman lese, ist für mich jedoch nicht die Menge der aufgenommenen Informationen auschlaggebend, sondern vielmehr die Stimmung, welche die Geschichte transportieren sollte. Wenn ich Fachliteratur lese, dann macht es "Klick", die Info ist da, es kann weitergehen. Bei einer Geschichte möchte ich mich in die Situation hinein begeben, dabei sein, mitfühlen. Dann lasse ich mir Zeit, um mich in die geschilderte Situation hineinzufühlen.
Aber da ist wohl jeder anders gestrickt.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Das mit den Hörspielen fehlt mir im Moment auch ein wenig. Bin da früher sehr drauf abgegangen, weiß auch noch, wie es sich anfühlt "im Fluss" zu sein. Na ja, kommt bestimmt mal wieder.
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Big sister is watching you - ich lese alles im Forum
Ich brauche für die recht klein geschriebenen GKs oftmals über 4 Stunden, da ich diverse Störungen und Zwangspausen einlegen muss, die letzte Seite dann oft nochmals lese etc.
Manchmal kann ich mich auch nicht auf den Roman konzentrieren und meine Gedanken driften einfach während des lesens ab.
Erwischt...
Hatte ich vergessen zu erwähnen - bevor meine Tochter auf der Welt war, hatte ich die Zeit, jeden Tag ein Heft zu lesen. Davon kann ich jetzt nur träumen...
Da sie jedoch mein Herz und meine Seele ist, und ich die Zeit mit ihr sehr genieße, lässt sich das auch irgendwie verschmerzen.
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