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Umschlagtext:
In Japan entriß man sie dem jahrhundertealten Tod. Sie sollten zurückkehren, sie sollten das Grauen und die Vernichtung bringen und für diejenigen kämpfen, die unter dem Namen Yakuza eine asiatische, mafiaähnliche Organisation bildeten.
Zwei Zombie - Samurais erschienen in London. Eine unheimliche Magie trieb sie an. Und sie töteten. Ihren Schwertern entkam niemand. Keiner konnte diese Wesen stoppen, bis wir eingriffen und plötzlich erkennen mußten, daß hinter den beiden Samurais eine noch stärkere Macht stand.
Die des Dämons Shimada!
Cover: Vicente Ballestar
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Weil die japanische Yakuza ihre Macht auch in Europa ausdehnen will, werden von den Bossen zwei Samurai zum Leben erweckt. Durch Shimada, den Samurai des Satans, haben beide die Fähigkeit, an einem beliebigen Ort aufzutauchen und sich ihre Opfer zu holen. Zunächst erwischt es japanische Geschäftsleute, die Verbindung zur Unterwelt hatten, dort aber zu unbequem wurden. Aber auch Suko und John geraten bald ins Fadenkreuz von Shimada und seinen Zombie-Samurai. Daneben gibt es aber auch noch menschliche Gegner, denn auch die Yakuza mischt kräftig mit… __________________
Fazit
Ein wirklich spannender und gut geschriebener Roman über das Zusammenspiel von Yakuza, Shimada und den Zombie-Samurais. Ein sehr kurzweiliges Abenteuer, bei dem vor allem Suko mal wieder das Zepter schwingt.
Insgesamt gibt es von mir ein „gut“.
Cover
Die Szene zeigt die beiden Zombie-Samurais. Kam auch so im Roman vor. Das Cover gefällt mir gut.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Von mir bekommt die Geschichte ein schwaches Gut. Die Idee fand ich mal wieder gut, leider hat mich die Szene von Suko in Shimadas Festung etwas gelangweilt und John ging mir diesmal mit seiner Art im Nippon Club auf den Zeiger...
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN