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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Suko und Horace Sinclair sind auf dem Weg zum Internat,als ihnen ein besonderer Vorfall passiert.Aus einem Krankenwagen bricht der von John angeschossene Hausmeister Orth aus.Er will sich an John rächen.Um das Vertrauen das Hausmeisters zu gewinnen,geben sie ihre wahre Identität nicht preis,sondern hoffen durch Orth an den Blutstein bzw.an Mallmann zu kommen.Doch auch Orth traut den beiden nicht 100% ig...... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 01.04.2013 20:45.
Fazit:
Ich vergebe auch hier ein verdientes "gut".Der hier ist einen Tick besser als der 1.Teil,was daran liegt das es in der 2.Hälfte richtig Schlag auf Schlag zugeht.Besonders klasse ist die Szene wie John versucht aus dem Schacht zu kommen (oder auch nicht...)
Handlungsort:
südlicher Schwarzwald(Nähe Furtwangen/Triberg)-Deutschland
Nächster Roman:John Sinclair 582-Das Monstrum
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Zitat:
Original von Tokata1973
Suko und Horace Sinclair sind auf dem Weg zum Internat, als ihnen ein besonderer Vorfall passiert. Aus einem Krankenwagen bricht der von John angeschossene Hausmeister Orth aus. Er will sich an John rächen. Um das Vertrauen das Hausmeisters zu gewinnen, geben sie ihre wahre Identität nicht preis sondern hoffen durch Orth an den Blutstein bzw. an Mallmann zu kommen. Doch auch Orth traut den beiden nicht 100% ig...
Dem schliesse ich mich mal wieder an!
Fazit: Auch für diesen zweiten Teil vergebe ich ein "sehr gut". Der zweite Teil weiß genau so gut zu gefallen wie der erste Teil. Gut fand ich den einfall wo Suko und Johns Vater versuchen den Hausmeister zu überlisten. Auch das kurze Gastspiel von Mallmann war nicht übel!
Von mir gibt es auch ein Gut. Der zweite Teil gestaltete sich etwas actionreicher als der 1. Teil. __________________
John bekommt zwar das Objekt seiner Begierde, aber er kann seine Mutter trotzdem nicht eintauschen, womit ich eigentlich schon gerechnet habe.
Weiter geht's also
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN