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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Geschichte beginnt 3 Jahre zuvor,als Suko damals zusammen mit einer Kollegin den "Kinokiller" schnappt.Der Killer wird kurz nach seiner Flucht von einem LKW überfahren.Der Fall gerät in Vergessenheit,als 3 Jahre später der Grabstein des Killers einen Mann fast erschlägt.Der Mann meldet diesen Vorfall der Polizei,der durch Umwege auch irgendwann John und Suko erreicht...... Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 02.04.2013 17:07.
Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Die Geschichte ist an sich nicht neu oder bahnbrechend,aber das muß sie auch nicht,da sie kurzweilig und spannend ist und mit einigen kleinen fiesen Ereignissen daherkommt.Leider ist das Finale mal wieder viel zu schnell vorbei.....
Ein paar kleine "Schönheitsfehler a la DarK" dürfen natürlich auch nicht fehlen:
Leute sind (fast immer) aggressiv gegenüber Polizei(John) oder der moralischer Zeigefinger in punkto Horrorfilme.....
Handlungsort:
Whitechapel CemeterySoho/London-England
Nächster Roman:John Sinclair 583-Schädeltanz am Hudson
Vor drei Jahren machten Suko und die junge Polizistin Melody Ingram den "Kino-Killer" dingfest. Bei seiner anstehenden Verhaftung konnte dieser entkommen, wurde auf der Flucht allerdings von einem LKW überfahren und dabei getötet. __________________
Drei Jahre später: Ein junger Mann namens Dick Campell geht abends allein über einen Friedhof...
... dort wird er später von einem Grabstein, der fliegen kann, verfolgt! Knapp kann Campell entkommen! Es stellt sich heraus das es der Grabstein des damaligen Kino-Mörders war...
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "mittel"! Mir war diese Geschichte mit dem fliegenden Grabstein etwas zu thrashig!
Während nach den ersten Seiten noch die Hoffnung auf eine dieser netten Rachegeschichten aufkeimte, hat sich das alle im Laufe der Geschichte verflüchtigt. Wie der Iceman schon schreibt, das Monstrum und sein fliegender Grabstein waren jetzt nicht so der Hit. Weil der Roman aber ansonsten recht flüssig lesen lässt, vergebe ich ein Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN