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Sollte eigentlich ein Vampirroman werden, aber Jason lässt sich schon irgendwas einfallen, dass dem nicht so wird. Der Titel klingt nämlich irgendwie seltsam, ich bin auf die Vorschau gespannt.
Gutes Cover jedenfalls. Nicht so aufdringlich.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Einen besseren ersten Kommentar gibt es nicht. Damit hat sich die Diskussion um Vampir oder nicht, erledigt. Hammergeil und willkommen im Forum, BlutEngel.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Story:
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Guter Roman, ließ sich schön in einem Zug durchlesen.
Die Handlung ging ziemlich flott voran, nur in der Modefirma wusste JD wohl nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll. Da wirkte die Story sehr unschlüssig.
Trotzdem schöne Elemente:
Willkommen im Forum johnny_fan!!!
Es freut mich, das wieder einer mehr die aktuellen Sinclair-Romane liest und rezensiert. Die Gruppe wird immer größer.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Tja, was soll man groß sagen. Auch der Mini-Auftritt von Matthias, kann hier nichts mehr reißen, den ich auch relativ sinnlos fand, nur um seine angeschlagene Dienerin zu vernichten (So wie Asmodis es auch oft macht, oder der Spuk, oder Mandragoro) und ein bisschen über die neue Hölle und neue Methoden zum töten zu plaudern.
Die Figur des Sanften Henker war auch nicht das Gelbe vom EI, von ihren Federn ganz zu schweigen...
SCHLECHT
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 05.05.2013 22:05.
Tatsächlich haben die üblichen Verdächtigen den richtigen Riecher gehabt. Kein Vampir, trotz deutlicher Anzeichen. War garantiert ein Vampircover und die beiden roten Punkte wurden im Roman auch nicht erklärt, wenn ich das nicht überlesen habe.
Aber zum eigentlichen Roman:
Tja, andere Unternehmen verbringen Monate damit, ihren Papierkram einzuscannen und virtuell platzsparend zu sichern, beim Yard müssen Internetfunde ausgedruckt werden. Da konnte ich gleich auf den ersten Seiten wieder mit den Augen rollen. Ich weiß, sowas ist bei Dark keine Seltenheit, aber mich stört es jedes mal wieder. Wie auch die Internetrecherche von der ausgebildeten und noch nicht zu alten Sekretärin Glenda. Anstatt direkt den vollen Namen einzugeben gibt sie erst den Nachname ein und filtert dann aus den 5 passenden Treffern die Website mit dem richtigen Vornamen heraus.
Soviel zum negativen Ersteindruck des Romans. Rückblickend fand ich ihn aber gar nicht mal so schlecht. Erinnerte mich an einen soliden Roman aus der Zeit, als ich noch gern Sinclair gelesen habe. Um die 1300er. Ein Roman mit Störfaktoren, der aber Atmosphäre aufbauen konnte.
Dafür hat er seltsame Klischees, von denen Jason einfach nicht lassen kann. Im Gefängnis bringt sich der verhaftete Gegenspieler des letzten Romans mit einer Zyankalikapsel um und die Bösewichtin des aktuellen Falles hat in ihrem Modelargentur-Büro eine Falltür zu einer Kammer mit Gas und Lautsprecher. Und neben der Falltür-Kammer befindet sich ein Sexzimmer. Aber natürlich, Herr Dark.
Dass mir Jason auch wieder die gute Grundidee vermiesen musste. Warum kann Justus John nicht einfach vor der Henkerin (die im Roman gern männlich als Henker bezeichnet wird) warnen, weil er sich davor fürchtet, dass Matthias sie schickt, um ihn zu töten? Warum kann er nicht am Leben hängen, wenn er doch weiß dass ihm in der Hölle im Falle seines gewaltsamen Ablebens viel schlimmere Qualen erwarten? Und gerade als er John mehr von der Henkerin erzählen will, tötet ihm Matthias per Fernmagie. Die Zyankali-Szene ist doch mehr als ausgelutscht. Auch die Idee mit der tödlichen Feder muss Jason mir versauen. Anfangs war noch von einem magischen Adlerfeder-Artefakt die Rede, später verkommt die Feder zu einem natürlichen Objekt.
Auch dass Suko Mabel einfach so mit seiner Beratta bedroht, fand ich seltsam. Die Charaktere bei Sinclair wissen scheinbar selbst, dass ihr Bauchgefühl zu 100% ins Schwarze trifft. Was wäre gewesen, wenn Mabel sich einfach wie eine schlaue Gegenspielerin geweigert hätte, Suko zu John zu bringen und nichts erzählt hätte. Suko hätte sie doch niemals abgeknallt.
Bis dahin dennoch ein guter Roman, weil flüssig zu lesen und atmosphärisch. Spannung kann ich bei Sinclair nicht mehr erwarten, musste ich mir in der letzten Zeit leider eingestehen. Das Finale jedoch war mal wieder nichts. John überrumpelt die Henkerin viel zu einfach. Und der kurze Auftritt von Matthias hat mich eher genervt statt erfreut. Jedes mal frage ich mich, warum er nur labert und dann verschwindet, statt sich in den Engelfresser zu verwandeln, der ja sogar gegen Johns Kreuz immun ist. Mit dem Engelfresser-Roman hat sich Jason rückblickend keinen Gefallen getan. Als würde man eine übermächtige Waffe einführen, die John ab und an mit sich trägt, aber nicht einsetzt, obwohl er es könnte.
So schwanke ich, wie ich den Roman bewerten soll. Für die aktuelle Sinclair-Durststrecke war er ganz gut, aber vom allgemeinen Lesespaß fand ich ihn nur solide.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Für mich war "Der sanfte Henker" ein sehr durchschnittlicher Roman mit dem Hang zum schlecht.
Die Geschichte mit der Feder kam mir etwas lächerlich vor. Wieso hat sich denn keiner der Freier gegen die Frau gewehrt ? Alle haben nur jammernd auf ihrem Bett gelegen und gewartet, dass sie noch den Rest durch die Feder bekommen.
Nur Sinclair kam mal auf die Idee, sich zu wehren. Eine Feder ist schließlich kein Messer, so dass jeder eine reelle Chance hat, den Raum verletzt, aber lebend zu verlassen.
Der Roman war für mich ein klassischer Lückenfüller, den man nicht wirklich gelesen haben muss.
Spannung und Action waren mal wieder Mangelware gewesen und der kurze Gastauftritt von Matthias konnte den Schmöker auch nicht wirklich retten.
Ich vergebe gerade noch eine Duchschnittsnote.
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