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Gast
11.05.2013 18:57
Doch beachtlich wieviele Leute in diesem Forum sich zu den Romanen auf ansprechendem Niveau
äußern.
Darum würde mich interessieren ob der Autor es verfolgt oder sich dazu in irgendeiner Form dazu
geäußert hat. Einige Experten sind ja unbestritten dabei.
Soweit ich weiß, ist Rellergerd überhaupt nicht aktiv im Netz.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Gast
11.05.2013 20:29
Mails scheinen ihn zumindest zu erreichen. (siehe Jason Darks Leserseite)
Auf einer Leserseite hat er sich doch mal infolge eines Leserbriefes kritisch gegenüber Internet-Foren zu JS geäußert. Da außer dem Bastei-Forum dieses hier das einzige ist, in dem man sich über JS-Romane unterhalten kann, dürfte damit auch das Gruselroman-Forum gemeint sein. __________________
Leider weiß ich nicht mehr, in welchem Roman dieser Kommentar erschien.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Gast
11.05.2013 20:43
Auf was bezog sich den die Kritik?
Im Gegensatz zur Jason Darks Leserseite werden hier im Forum auch die Schwächen der Serie bemerkt.
Hoffe das war nicht der Ansatz der Kritik.
Vermutlich ist genau das das Problem. Zumindest für den Autor und die Verantwortlichen bei Bastei.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Zitat:
Original von palace
Doch beachtlich wieviele Leute in diesem Forum sich zu den Romanen auf ansprechendem Niveau
äußern.
Darum würde mich interessieren ob der Autor es verfolgt oder sich dazu in irgendeiner Form dazu
geäußert hat. Einige Experten sind ja unbestritten dabei.
Warum sollte er das tun ? Solange sich die Heftchen im ausreichender Menge verkaufen ist es doch egal, ob die Leser diese gut oder schlecht finden...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Gast
11.05.2013 23:57
vielleicht weil er dann wieder mehr Heftchen verkaufen würde.
Aber ist müßig...
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 12.05.2013 09:35.
Zitat:
Original von palace
vielleicht weil er dann wieder mehr Heftchen verkaufen würde.
...bisher scheint ihm das, was er verkauft aber zu reichen...
Andere Autoren wie z.B.: Adrian Doyle und A.F. Morland äußern sich...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Zitat:
Original von palace
vielleicht weil er dann wieder mehr Heftchen verkaufen würde.
Aber ist müßig...
Das spielt für Jason eigentlich eine untergeordnete Rolle. Denn solange die Serie noch irgendwie schwarze Zahlen schreibt ist alles paletti. Er bekommt durch eine höhere Auflage eh nicht mehr Geld. Rellergerd bekommt für jeden abgelieferten Roman ca. 1300 Euro. Damit zählt er zu den absoluten Spitzenverdiener im Roman/Heftbereich.
Wenn ich Autor wäre, würde ich hier die Rezensionen lesen. Bei Jason Dark habe ich das Gefühl, das er sich nicht mehr all zu sehr für seine Serie interessiert und nur noch Band 2000 erreichen will.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 11
Jasons Meinung: Diese jungen Leute mit ihrem doofen Internet sind alle böse und trampeln nur auf meiner Serie herum. Das ist unberechtigte Kritik, daher interessiert sie mich nicht. Auch die aktuellen Leserbriefe sind doof, aber irgendwas muss ich ja abdrucken. Lieber lese ich Briefe aus den 80ern und 90ern, als die Welt noch in Ordnung war. __________________
True Story, hat er in einem Interview zugegeben, welches kürzlich hier verlinkt wurde. Er blättert lieber in alten Leserbriefen herum, als es Internet noch nicht gab und die Kritiken besser (in seinen Augen gerechtfertigter) waren.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von dark side
Das spielt für Jason eigentlich eine untergeordnete Rolle. Denn solange die Serie noch irgendwie schwarze Zahlen schreibt ist alles paletti. Er bekommt durch eine höhere Auflage eh nicht mehr Geld. Rellergerd bekommt für jeden abgelieferten Roman ca. 1300 Euro. Damit zählt er zu den absoluten Spitzenverdienern im Roman/Heftbereich.
Das erklärt für mich eigentlich alles.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?