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Ja, das Cover hat was. Bin gespannt, was es mit diesem Altar auf sich hat. Vielleicht sind ja die Gebeine von einem mächtigen Dämon drin, der wiedererweckt wird. Ach, ich träum schon wieder.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Story:
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Leider genauso blöd wie der Vorgänger.
Ich mag Johnny-Romane sehr, aber hier passiert so gut wie gar nichts. Die Grundidee, eine Story mit drei Jungs Anfang 20 zu erzählen, find ich super, da das mein Alter ist, aber leider holt JD aus den Figuren nix raus. Das Spannendste ist noch die Dusch-Szene mit Johnny Aber sonst? Einer der drei Jungs wird gleich abserviert, ohne dass eine Erklärung folgt, was genau mit ihm passiert ist. Warum ging Clint denn überhaupt wieder in die Kirche? Er war doch nach Hause geradelt. Stand da nicht auch, dass er mit einem TUCH erwürgt wurde?!
Die Auflösung um den Altar der Teuflischen ist total billo, und die lebendig gewordenen Steinfiguren hauen mich auch nicht vom Hocker. Konnten die wirklich fliegen? Und die Kirchentür abschließen?
Dass Johnny in der Mitte des Romans John anruft, hat mich total genervt. Wenn JS schon nicht aktiv mitmischt, dann muss er auch keinen Pseudo-Auftritt am Telefon haben.
Mein Lieblingssatz im Heft ist der, als Johns Telefon klingelt:
Ich erkannte, dass es eine Handynummer war, und meldete mich auf keinen Fall mit Namen.
Aha :-) Finde es immer gut, wenn sich JDs persönliche Meinung - hier seine Abneigung gegen Handys - in John widerspiegelt.
Das Titelbild ist ganz ok, hat zumindest was Gruseliges.
Insgesamt aber leider wieder nur ein "schlechter" Roman. Hoffen wir auf next Week.
Ich will mich mit meiner Meinung zu dem Roman nicht lange aufhalten. Kurz gesagt: Ein guter Roman zum Weglesen, damit ich schnell wieder ein Häckchen in meiner Sinclairliste setzen kann. Uninteressant von vorn bis hinten wenn man kein Johnny-Fan ist oder Irland als Urlaubsziel mag. Kein schlimmer Totalausfall zwar, aber ist ein Roman, wo man nach 5 Seiten bereits das Interesse verliert, die bessere Alternative? Irgendwie ist der Gegner der Woche nicht der Sinn der Geschichte, sondern um Johnny eine weitere Geisterjägererfahurng zu spendieren. John wird zwar kurz in London angerufen, damit er Johnny in Irland unterstützt, aber das ist nur Seitenschinderei, der Nachwuchsdämonenjäger schafft das auch allein bevor John eintreffen kann.
Schon der Beginn ist seltsam. Wenn ich mit Blitz 3 Figuren fotografiere und das Gefühl habe, dass ihre Augen aufgeleuchtet haben - das aber nicht auf den Fotos oder in Echt zu sehen ist – dann gehe ich doch von einer optischen Täuschung oder Reflektion aus und bekomme nicht gleich Panik, dass die Figuren paranormale Wesen sind die mich bald heimsuchen werden? Sind sie aber. Passend zum sehr dialoglastigen Roman reden die Gegner auch lieber, statt direkt zuzuschlagen. Mehrere male verpassen sie so ihre Chance und lernen nichts daraus, so dass sie ihr Ende als Übungsmaterial für Johnny verdient haben.
Über kleine Logikfehler mag ich mich hier nicht auslassen, die stören mich bei der lieblos geschriebenen Rahmenhandlung gar nicht mal so. Immerhin kein guter Roman, den Jason gekonnt verhaut.
Eine schlechte Geschichte. Eigentlich ja nur mittelmäßige Langeweile ohne Spannung und Spaß, aber im Endeffekt macht genau das den Roman schlecht.
@johnny_fan
Bei einer guten Romanserie würde ich jetzt kritisieren, warum John Johnnys Nummer nicht mit Namen eingespeichert hat. Aber bei Dark kann man soviel "modernes Wissen" ja nicht erwarten.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich war beim lesen mal wieder enttäuscht. Die üblichen
Ausführungen erspar ich mir.
Lieber weisse ich auf die Seite 63 hin und dort auf die linke Spalte.
Das schafft es Jason Dark doch glatt den Dämonen (Wächter) sich fragen zu lassen wie John Conolly
ihn wohl vernichten will. Als der ihn informiert daß dies mit einer Kugel aus einer Waffe passieren würde und schlussendlich schießt hat die Gestalt wohl nicht damit gerechnet: Da hab ich das Heft weggelegt
Nachdem 2 Wächter vor ihm in der kleinen Kirche erschossen wurden rechnet der dritte nicht damit das ihm dasselbe passieren könnte.
Ich wollte die Serie länger verfolgen aber langsam wird schwierig
sehr schlecht
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Von mir gibt es eine gute Bewertung für den Roman.
Mir hat das Lesen richtig Spaß gemacht, auch, wenn Sinclair nur eine Nebenrolle gespielt hat.
Aber mir hat die Atmosphäre gut gefallen, eine permanente Düsternis, die sich durch den gesamten Roman gezogen hat. Ich sehe die Bilder noch heute vor mir.
Das natürlich die drei Steinfiguren keine wirklichen Gegener waren und sich so leicht hatten anschießen lassen, war natürlich von Dark nicht so glücklich dargestellt, schon weil sie sich teilweise sehr schnell bewegen konnten. Und das Johnny seine Waffe mit hatte, war natürlich auch etwas mehrwürdig, aber der spannende Part hat für mich überwogen.
Endlich wieder mal ein Roman mit etwas Grusel Gänsehaut.
Von mir gibt es ein "Gut", ich fand den Roman lesenswert!
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Nein, nein, nein...
Johnny macht Urlaub in Irland und fliegt dorthin... natürlich mit seiner Beretta... ja, nee, alles klar... so ein Schwachsinn...
zumal ich die Figur des Johnny mittlerweile gar nicht mehr mag... Immer politisch korrekt...
Und dann der Schuss aus nächster Nähe auf die Steinfigur, bei welcher die Kugel einfach hinunterfällt... HALLO? Ein Projektil, abgeschossen aus nächster Nähe aus einer Handfeuerwaffe, fällt nicht einfach auf den Boden... Das geht physikalisch nicht (außer man brächte Magie ins Spiel...)
Ich fand den Roman sterbenslangweilig und doof...
Sorry, sehr schlecht!
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.