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Hi Iceman!!
Irgendwie habe ich das Gefühl,das du mit Macabros sehr allein stehst.
Mein Fehler ist, das ich nicht bei einer Serie bleibe beim lesen.
Mal 2 Macrabos,dann Gordon Black danach Mac Kinsey usw.
Bei Macabros bin ich bei Band 8.
Mal was Anderes.
Das ein oder andere Heft ist doch sehr fantastisch-die Rückholung aus der
Mikrowelt war sehr hahnebüschen.
Alles in Allem finde ich die Serie gut,mal sehen wie es weiter geht.
Gruss Hillifix
Guter Roman, flüssig geschrieben. War damals ein vielversprechender Serienauftakt. Leider hielt die Qualität der Romane nur bis Band 50...
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"Rosebud" C.F.Kane
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Ein netter Einstieg, nicht mehr, aber auch nicht weniger. An und für sich hätte ich mir zwar als Auftakt etwas mehr gewünscht, jedoch überzeugt der Roman insofern, als dass ich wissen möchte, wie es weitergeht.
Zwar sind mir die Europa Hörspiele bekannt, aber da wurde sicher sehr viel weggekürzt und weit haben sie es ja damals leider auch nicht gebracht. Dieser Roman wurde komplett weggelassen, bzw. lediglich das Rennen und der Unfall auf ein Intro runtergekürzt, welches bei jeder Folge zu hören ist.
Mir gefällt der Schreibstil und das Flair.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Großartiger Auftakt einer außergewöhnlichen Serie (die übrigens - bis auf die angesprochenen Ausreißer bis zum Ende hin einzigartig und qualitativ ungewöhnlich hoch bleibt).
Jürgen hat das hier sehr geschickt gemacht. Er deutet einige Dinge an, lässt den Leser aber erst mal zappeln. Wir erleben hier das Schaustück einer Origin-Story, die dadurch selbstverständlich noch nicht ihre ganze Bandbreite entfaltet. Das ganze Konzept war von Anfang an zyklisch. Wer Larry Brent kennt, genießt hier sofort auch Dan Shockers Handschrift, die wirklich völlig unvergleichlich ist, gerade was die Faszination für den asiatischen Raum und verrückte Wissenschaftler betrifft. Außerdem streut Grasmück immer wieder interessante Fun-Facts ein, wie zB. Pater Pio, wenn es darum geht, was es mit dem Ätherleib auf sich hat, der Kult der Assassinen, wenn es um das "künstliche" Paradies des Monstermachers geht, mit dem er seine loyalen Mitarbeiter belohnt usw. Das kennt man aus den Brent-Romanen auch.
Auch dass der Rennwagen, mit dem Hellmark verunglückt ein March ist, ist der Zeit geschuldet. Dieses legendäre Rennauto wurde seit 1969 gebaut und dürfte gerade zur Entstehungszeit des Romans eine große Bekanntheit gehabt haben.
Wenn ich hier nur ein "sehr gut" zücke, dann liegt das daran, dass Dr. Konaki sich am Ende doch eher durch einen eigenen Fehler vernichtet, während Björn eigentlich kaum etwas tun kann. Allerdings ist auch die "Pointe" am Ende geglückt, die ja auf den Anfang rekurriert, wo Konaki unbedingt wissen will, WIE er eines Tages sterben wird.
SO schreibt man Heftromane.