__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
__________________
Zitat:
Original von palace
als Äbtissin ist sie wohl etwas zu jung: so schnell macht man im Kloster
keine Karriere.
Hast du schon mal "Im Auftrag des Teufels" gesehen? Mit Asmodis im Rücken macht man schneller Karriere.
Aber mal im Ernst: Das Cover ist schon mal etwas gewöhnungsbedürftig. Die Story selbst klingt für mich noch nicht allzu spannend.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
__________________
Zitat:
Original von dark side
Cover ist OK. Um die Person im Hintergrund könnte es sich vielleicht um "Matze" handeln.
Ich seh da keine Person im Hintergrund. Vielleicht bin ich auch zu sehr abgelenkt von den 2 schönen großen Augen.
Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Vorschau gibt noch nicht viel her. Wird schon schief gehen.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
__________________
Zitat:
Original von kualumba
Zitat:
Original von dark side
Cover ist OK. Um die Person im Hintergrund könnte es sich vielleicht um "Matze" handeln.
Ich seh da keine Person im Hintergrund.
Ich glaube darky meint eher sinnbildlich, der Strippenzieher im Hintergrund.
Allerdings hoffe ich eher auf Lilith, wird mal wieder Zeit, dass dieses Thema aufgegriffen wird.
Das Cover finde ich ok, nicht schlecht aber auch nicht besonders interessant.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Inhalt: __________________
In einem Londoner Krankenhaus hält sich die Nonne Maria Toledo, eine Freundin von Father Ignatius, versteckt. Dort wird sie allerdings von Clarissa, ihrer Äbtissin, die sich dem Teufel verschrieben hat und vor der sie aus dem Kloster geflohen ist, gefunden und getötet.
John Sinclair, der sich eigentlich am nächsten Tag mit Maria Toledo treffen wollte, da sie sich von ihm Schutz erhoffte, macht mit Hilfe von Father Ignatius und Glenda Perkins den Standort des Klosters ausfindig. Im nächstgelegenen Ort treffen John und Suko auf einem Markt auf zwei weitere Nonnen, wobei eine durch den Kontakt mit dem Kreuz stirbt.
Schließlich erreichen sie auch das Kloster, doch dort erwarten sie nicht nur die böse Äbtissin Clarissa, sondern auch mehrere bis an die Zähne bewaffnete Teufelsnonnen ...
Meine Meinung:
Dies ist der erst der zweite Sinclair-Roman, den ich seit Band 1814 "Zombiejagd" durchgelesen habe, was ziemlich gut zeigt, wie wenig mir derzeit an der Serie gefällt. Nichtsdestotrotz ist "Ich jagte die böse Äbtissin" ein annehmbarer, geradliniger Roman, der aber erneut an zahlreichen langweiligen Passagen krankt.
Zunächst einmal zum Positiven: Die Anfangsszene ist wirklich gelungen, der Mord an Maria Toledo spannend beschrieben. Dazu gibt es nach Nadine Berger in Band 1820 erneut ein - wenn auch nur phonetisches - Wiederlesen mit einem alten Bekannten, nämlich Father Ignatius. Einerseits ist es natürlich schade, dass Johns alter Freund wieder mal nur eine kleine Rolle spielt und nicht aktiv ins Geschehen eingreifen darf. Aber immerhin taucht er überhaupt mal wieder auf und verschwindet nicht im Sumpf des Vergessens wie z. B. Abe Douglas, Kommissar Voltaire oder zuletzt wohl auch Serena.
Auch das Aufeinandertreffen von John mit den beiden Nonnen auf dem Markt weiß zu gefallen, ebenso wie die letzten gut 15 Seiten, in denen es noch etwas Action zu bestaunen gibt. Der Kampf mit der Hauptgegnerin ist diesmal etwas ausführlicher geschildert, allerdings kommt durch den Einsatz des Kreuzes im Duell mit dem Höllenfeuer kaum Spannung auf und auch die Flucht der Äbtissin mit der anschließenden Bestrafung durch den Teufel sind eher fragwürdige Handlungselemente.
Bis es allerdings zu dem Treffen auf dem Markt bzw. zu den Kämpfen im Kloster kommt, dauert es einfach viel zu lange. Diese Seiten werden dann meist mit ellenlangen, völlig unnötigen Dialogen aufgefüllt.
Was mir in letzter Zeit zudem aufgefallen ist, ist, dass es fast gar keine B-Storys mehr zu geben scheint. Früher wurden immer wieder extra noch ein paar Einzelroman-Charaktere eingeführt, die dann in Gefahr gerieten und so die Spannung erhöhten, wohingegen heute meist die ganze Handlung über John Sinclair, seine Freunde oder die Gegenspieler läuft. Aber vielleicht liegt das auch an den etwas kürzer werdenden Romanen, denn die Schriftgröße und der Zeilenabstand sind bei vielen Heften in der letzten Zeit doch deutlich größer geworden.
Wie dem auch sei, Band 1822 ist jedenfalls für mich ein durchschnittlicher Roman ohne viel Tiefgang und Spannung, aber immerhin bietet er am Ende noch etwas Action sowie ein Wiederlesen mit alten Bekannten, denn nicht nur Father Ignatius, sondern auch Asmodis selbst erhalten noch kleine Auftritte (wobei der des Teufels wirklich sehr klein ist). Daher gibt es von mir ein "mittel".
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Ich hatte den Roman heute Spätnachmittag in einem Rutsch durchgelesen. Ich fand ihn recht flüssig geschrieben.... war mal so einer für zwischendurch. Wie Dämonengeist, fand ich den Kurzauftritt von Father Ignatius auch positiv. Die nächste Ladung Silberkugeln ist somit "gesavet". Zwei Szenen liegen mir dennoch einwenig schwer im Magen. Bei der Einen musste ich einfach nur mit dem Kopf schütteln. Auf S.54/55 bzw.61 zielten die beiden Nonnen mit ihren Pistolen auf Suko und was macht dieser .....er schreit ängstlich und reißt dabei seine Arme hoch. Anschließend quatschte er die beiden voll und senkte dabei seine Arme, um natürlich noch mal eben unter seiner Jacke zu greifen um an seinem Stab zu gelangen (inklusive das magische Wort zu brüllen) Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 16.06.2013 22:41. . Die andere Szene war die im Klosterkeller (S.41). Da zeigte sich oftmals die dreieckige Fratze des Teufel's im Stein, aber auch die eines jungen Mannes (Frauenschwarm), der sich der Hölle verschrieben hatte. Da kam mir sofort der Gedanke, dass es sich hier nur um "Matze" handeln könnte. Doch Pustekuchen .....es kam in dieser Richtung leider überhaupt nichts. Genauso wie von dem verbliebenen Stein im Keller, der liegt wohl jetzt immer noch da.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".
Cover:
Zeigt die böse Abtissin Clarissa. Sie wurde im Roman auch so beschrieben. Jason verglich ihr Dekoltee mit der von der blonden Bestie (Justine Cavallo) .....dieser Lustmolch .
__________________
Zitat:
Original von dark side
Auf S.54/55 bzw.61 zielten die beiden Nonnen mit ihren Pistolen auf Suko und was macht dieser .....er schreit ängstlich und reißt dabei seine Arme hoch. Anschließend quatschte er die beiden voll und senkte dabei seine Arme, um natürlich noch mal eben unter seiner Jacke zu greifen um an seinem Stab zu gelangen (inklusive das magische Wort zu brüllen)
Ich gebe zu, mir hat diese Szene gefallen. Suko war in diesem Roman irgendwie lustig drauf - erst der Witz auf S. 44, dann diese nette Schauspieleinlage mit den beiden Nonnen. Das war mal was anderes und hat den Roman für mich etwas aufgelockert.
Zitat:
Original von dark side
Die andere Szene war die im Klosterkeller (S.41). Da zeigte sich oftmals die dreieckige Fratze des Teufel's im Stein, aber auch die eines jungen Mannes (Frauenschwarm), der sich der Hölle verschrieben hatte. Da kam mir sofort der Gedanke, dass es sich hier nur um "Matze" handeln könnte. Doch Pustekuchen .....es kam in dieser Richtung leider überhaupt nichts.
Komisch, an Matthias hab ich dabei irgendwie gar nicht gedacht. Vielleicht auch, weil ich die Figur nicht mehr wirklich leiden kann.
Der Teufel trat ja schon früher als großer Verführer und Frauenschwarm auf, um Frauen auf seine Seite zu ziehen. Vielleicht hat er sich Clarissa auch in dieser Gestalt gezeigt.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Leider fällt mir zu diesem Roman nicht wirklich viel ein.
Er ließ sich gut lesen, hat mich jetzt aber nicht wirklich umgehauen. Fand ihn vorne - wie Dämonengeist - viel zu dialoglastig, erst im letzten Drittel, in den Klosterszenen, kam Spannung auf.
Der Anfang des Romans im Krankenhaus ist in meinen Augen nicht gut gewählt, ich hätte den Roman lieber mit der spannenden Folterszene eröffnet, in der Maria Toledo die Flucht aus dem Kloster gelingt. Der umständliche Einstieg über das Krankenhaus und den gelangweilten John ("Ich [...] hatte nicht den richtigen Bock gehabt und das Treffen eben auf heute verschoben." ) hätte man sich so gespart.
Die Marktszene verleiht der bis dahin eher trostlosen Handlung etwas Farbe, wertet die Story aber auch nicht nachhaltig auf. Eher ist sie wohl von einem Wochenmarktbesuch im guten, alten Refrath inspiriert, an den J.D. hier gedacht hat ;-)
Meine Lieblingsstelle im Roman ist ein Witz, bei dem man sich vorstellen kann, wie J.D. beim Tippen schmunzelt:
"Wir haben [...] einen Waschraum."
"Wo denn?"
"In Indien", meinte Suko.
Pia verstand nicht. "Wie meinen Sie?"
Er grinste. "Am Ende des Ganges."
Das Titelbild ist ganz in Ordnung, löst bei mir aber nicht den "Das muss ich haben!"-Kaufreiz aus.
Insgesamt ein Roman, den ich mit "mittel" bewerte. Nicht gut, nicht schlecht. Eben irgendwo dazwischen.
Zitat:
Original von Dämonengeist
[...] Aber vielleicht liegt das auch an den etwas kürzer werdenden Romanen, denn die Schriftgröße und der Zeilenabstand sind bei vielen Heften in der letzten Zeit doch deutlich größer geworden.
Ja, das ist wirklich krass.
Hatte neulich mal einen 1600er-Band in der Hand und war ziemlich erschrocken, wie groß die Schrift inzwischen geworden ist.
Und dann hab ich bei meinen Ellis aufm Dachboden ein noch älteres Heft rausgeholt ("Der UFO-Bastard" ) - damals war die Schrift im Vergleich zu der heutigen ja MINI. *_*
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich gebe zu, mir hat diese Szene gefallen. Suko war in diesem Roman irgendwie lustig drauf - erst der Witz auf S. 44, dann diese nette Schauspieleinlage mit den beiden Nonnen.
Jep, Suko war in diesem Band echt gut drauf, besonders der Indien-Witz war geil .
Zitat:
Original von Dämonengeist
Komisch, an Matthias hab ich dabei irgendwie gar nicht gedacht. Vielleicht auch, weil ich die Figur nicht mehr wirklich leiden kann. .
Lass ihn das mal nicht hören, ansonsten bekommste bestimmt Probleme mit deinem Hals .
Zitat:
Original von Dämonengeist
Der Teufel trat ja schon früher als großer Verführer und Frauenschwarm auf, um Frauen auf seine Seite zu ziehen. Vielleicht hat er sich Clarissa auch in dieser Gestalt gezeigt.
So genommen haste natürlich Recht. Doch im Gegensatz zu dir hätte ich gerne "Matze" gesehen .
P.S Noch was zu der Schriftgröße. Solange Dark in fast jedem Band noch ein paar "Essen-Szenen" einbauen kann (hier waren es diesmal leckere Sandwiches mit Lachs u. Käse). Kann die Schriftgröße doch gar nicht so groß gewesen sein oder ? .
Tja...ich bin raus, Leute. Habe den Roman nach der Hälfte abgebrochen, mittlerweile ist mir die Stunde Lesezeit wirklich zu viel geworden. Und ich will eure Bewertungen auch nicht kaputt machen, denn dieser Roman würde bei mir wieder nicht "Mittel", sondern schlechter wegkommen. __________________
Ich habe mich jetzt mit viel innerlichem Zwang bis zur Hälfte vorgearbeitet, aber keine Lust mehr. Vielleicht achte ich zu sehr auf Details oder bin durch MX und PZ verwöhnt. Aber Jason schreibt so dermaßen einfallslos und ohne Konzept, das ist zum Brechen, gerade weil ich Fan bin.
Das Kreuz reagiert nicht auf die Nonnen, aber als John es ihnen zeigt schreien sie auf? Es gibt bei JS eine klare Regel:
1. Wesen nicht schwarzmagisch-christlich beeinflusst, Kreuz reagiert nicht und kann ihnen nichts anhaben.
2. Wesen schwarzmagisch-christlich beeinflusst, Kreuz erwärmt sich in der Nähe und schreckt das Wesen ab bzw. verletzt es, wenn es schon stark auf der bösen Seite steht.
Ernsthaft, ich sehe als Leser in Jason den Autor und nicht den Menschen. Und daher kann ich ihm sowas einfach nicht verzeihen. Wenn er die simpelsten Grundregeln seiner eigenen Serie nicht mehr einhält, die er selbst aufgestellt hat...dann kann er es gleich sein lassen. Ein bisschen Mühe sollte er sich schon geben.
Tauscht man John und Suko gegen Hans und Peter aus hat man eine andere Serie. Mit Sinclair hat sowas nichts mehr zu tun, mit der Serie die ich einst geliebt habe.
Dazu kommt, dass die Story simpelst gestrickt ist und keinen Einfallsreichtum aufweißt. Alles nach Jasons üblichen Schema-F mit den üblichen Szenen, die die Spannung rausnehmen. Vielleicht ändert sich das in der zweiten Hälfte, aber nach der ausführlichen Inhaltsangabe eines bekannten Sinclair-Rezendenten tut sie das nicht.
Ich gehe jedes mal neutral und mit ein bisschen Vorfreude (vielleicht wird es ja doch mal ein ganz netter Roman) an meinen wöchentlichen Sinclair, aber nun habe ich keine Lust mehr.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
John Sinclair ist ja voll der Held. Maria Toledo musste sterben weil er keinen Bock hatte sie zu treffen und den Termin einfach aus lustlosigkeit um einen Tag verschiebt, was das Todesurteil für die arme Maria Toledo war. Einer Nonne, die ihr Leben Gott gewidmet hat und sogar in Rom bescheid gibt, das in ihrem Kloster eine Äbtissin mit dem Teufel praktiziert. Hätte John den Termin verlegt um 40 Babys aus einer brennenden Säuglingstation zu retten, wäre das okay gewesen. Dann wäre er ein Held. Er altert nicht nur zwischen den Zeilen, sondern wird auch fauler und fetter. In meinen Augen wiegt er schon 120 Kg und liegt am liebsten futternd auf der Couch. Am liebsten Sandwiches und Kaffee. Wahscheinlich reflektiert hier auch die Einstellung des Autors. Da habe ich auch das Gefühl, das er keinen Bock mehr hat, weswegen die Schrift immer größer wird. Haupstsache Band 2000 erreichen und dann ab in den offenen Gulli stürtzen. Mit 120 Kg wird er allerdings drin stecken bleiben. __________________
Was den Roman rettet, war die anfängliche Ausstrahlung der bösen Äbtissin und die wahren Helden des Romans: Das Kreuz und Suko. Suko ist wesentlich agiler(was der in 5 Sekunden alles schafft), witziger(Indien-Witz) und einfallsreicher(Jammer-Szene). Und das Keuz kennt keine Null-Bock-Phasen. Dann gab es noch das heitere Nonnen abknallen im Kloster und die überlebende Nonne Pia, die sich am Anfang völlig unwissend gibt, später leichte Ahnungen hatte, und zum Schluß natürlich schon immer wusste, das die Äbtissin mit dem Teufel praktiziert. Zum Glück war sie an Sukos Seite, sonst hätte sie wohl ihr Leben verloren. Big Chubby Sinclair hat ja keinen Bock.
Falls John mal im Gulli steckenbleibt, sollte die Serie in Geisterjäger Suko umbenannt werden. Sein neuer Kollege wird dann Johnny Conolly. Das Kreuz wird dann mit John beerdigt und es wird wieder richtig gefightet.
Auch von mir ein "mittel" für den Roman und ein Top für das Cover.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Für mich ein ganz schlechter, langweiliger Roman ohne Spannungsbogen und neue Ideen von Jason Dark. Langweilige und müde Kämpfe in einem Nonnenkloster, wobei hier die Krönung eine junge Nonne ist, die von allem bösen Treiben keine Ahnung gehabt haben will und einfach nur einen dummen und einfältigen Eindruck hinterlässt. Zum Glück kommen ja die beiden Geisterjäger, die dem jungen Küken oberlehrerhaft erklären, wie der Hase läuft.
Scheinbar sind ja alle anderen Menschen außer John und Suko nur Herdentiere, die den Geschehnissen hinterher laufen. Dass keine Nonne das Treiben im Kloster bemerkt bzw. sich dagegen aufgelehnt hat, ist einfach nur lächerlich.
Zu keiner Zeit fiebert der Leser mit, da die Rollen ja eh klar verteilt sind und John und Suko nur ihr Programm abspulen, nämlich das übliche Kreuz und Silberkugeln Programm.
Die Frage darf erlaubt sein, ob irgendwann mal was Neues kommt. Wie wärs mal mit neuen Waffen oder mit neuen Gegnern aus einer ganz anderen Richtung etc. Herr Dark.
Einfälle Mangelware, von mir gibt es ein schlecht für einfallsloses Geschreibsel.
Zitat:
Original von Wirbelwind
John und Suko nur ihr Programm abspulen, nämlich das übliche Kreuz und Silberkugeln Programm.
Die Frage darf erlaubt sein, ob irgendwann mal was Neues kommt. Wie wärs mal mit neuen Waffen oder mit neuen Gegnern aus einer ganz anderen Richtung etc. Herr Dark.
Leider wirst du mit der aktuellen Situation weiter leben müssen. Ich glaube nämlich nicht, dass Jason in den den Bänden bis 2000 (mit einem "Fünfteiler" wird er wohl die Serie beenden und sie anschließend zu Grabe tragen), noch groß was neues in die Serie einführen wird. Wieso sollte er denn auch ?. Er hat ja noch so viele Baustellen/Gegner offen, die er selbst bis Band 2500 nicht mehr abarbeiten könnte. Beispiele gefällig ?.
1. Die Atlantis-Connection (Kara, Myxin, Eiserner Engel, Sedonia).
2. Hexen-Thema (Assunga).
3. Werwolf-Thema (Morgana Layton, Baranovs, Fenris).
4. Das Höllen-Thema um Asmodis.
5. Das Vampir-Thema: Justine Cavallo/Dracula II
6. Luzifer inklusive Sohn der Finsternis
7. Lilith u. die Engel der Hurerei
8. Amaterasu, Susanoo u. die Söhne Nippons
9. AEBA und die Erzdämonen
10. Die Illuminaten
11. Avalon (Nadine Berger und der Dunkle Gral).
12. Rasputin (Chandra u. die Erben inklusive).
13. Die Weiße Macht (inklusive Father Ignatius u. Stephan Kowalski.
14. Indien (inklusive Madra Korab u. der Totengöttin Kali).
15. Nephilim
16. Die Assassinen
17. Der SPUK (inklusive der Trank des Vergessens).
18. Die Bibel um Baphomet
19. Hier nochmal ein Haufen an Gegner (mit riesigen Potenzial), die leider vom Autor gänzlich vergessen worden sind (weiß der Geier wieso ?). Showman, Metatron, der Rote Vampir, Frank N. Stone etc.).
Ich könnte hier wohl noch ein paar hinzufügen, doch leider sind meine Finger mittlerweile vom "Tippen" schon wund.
Kommen wir jetzt zu deinen gewünschten Waffen. Wieso neue einfügen ?. Sie sind doch reichlich vorhanden.
Im Yard-Tresor befinden sich noch die "Heilenden Handschuhe", sowie die "Krone der Ninjas". Bessere Waffen gibt es doch wohl nicht oder ?.
Ausserdem hätte John niemals den Würfel des Heils abgeben dürfen (Godwin de Salier).
Gut hätte ich es auch gefunden, wenn Jason den Bumerang wieder mit eingebaut hätte (ist ja angeblich verschollen). Da hätte man ne geile story draus machen können (z.B. einen Dreiteiler). Ich hatte ihn in einem Leserbrief damals sogar darauf hingewiesen und ihn den Vorschlag unterbreitet. Doch wie auf den aktuellen Leserseiten gerade zu lesen ..... leider Pustekuchen. Er will ihn nicht mehr.
P.S Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht vollgetextet. Ich wollte mit dieser "kleinen" Aufstellung nur verdeutlichen, dass wir keine neuen Gegner und Waffen mehr benötigen. Es gibt sie nämlich zu Genüge. Gruß dark side
Da hast Du Dir ja richtig Arbeit gemacht Dark Side, vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Es führen ja bekanntlich mehrere Straßen nach Rom, somit wäre es auch für mich in Ordnung, wenn alte Figuren oder Waffen ins Spiel kämen, eine Rückkehr des Bummerangs wäre bestimmt
sehr reizvoll, finde es einfach nur Schade, dass Dark auf die Wünsche seiner Leser überhaupt nicht eingeht.
Jede Firma benötigt einen Generationswechsel, bei der Sincair Reihe wird dieses Thema total ausgeblendet und Bastei merkt das mit Sicherheit an den Absatzzahlen.
Die Hörbücher wurden nach 50 Heften auch wieder eingestellt, da das Umsatzsoll nicht erfüllt worden ist.
Neue Köpfe, sprich ein neuer Autor, der unterstützend mitwirken würde, würde die Serie mit Sicherheit beleben.
Mir persönlich macht es zur Zeit nicht besonders viel Spaß die Sinclairs zu lesen, durch manche Romane muss man sich echt durchkämpfen, das trifft auch auf Band 1822 zu.
Statt Spannung und actionreiche Geschichten geht es mehr um Essen und Trinken und um
sinnlose Dialoge.
Wenn ich an die alten Geschichten mit der Mordliga oder den Schwarzen Tod denke, oder an so manchen Kampf gegen Dracula II erkenne ich echt die Serie nicht mehr wieder.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 25.06.2013 05:30.
Zitat:
Original von Wirbelwind
Mir persönlich macht es zur Zeit nicht besonders viel Spaß die Sinclairs zu lesen, durch manche Romane muss man sich echt durchkämpfen.
Statt Spannung und actionreiche Geschichten geht es mehr um Essen und Trinken und um
sinnlose Dialoge.
Wenn ich an die alten Geschichten mit der Mordliga oder den Schwarzen Tod denke, oder an so manchen Kampf gegen Dracula II erkenne ich echt die Serie nicht mehr wieder.
Hast den Nagel auf dem Kopf getroffen ......leider ist es so . Beim Lesen der aktuellen Leserseiten kann ich aber nur noch verständnislos mit dem Kopf schütteln.
Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Wirbelwind
Mir persönlich macht es zur Zeit nicht besonders viel Spaß die Sinclairs zu lesen, durch manche Romane muss man sich echt durchkämpfen.
Statt Spannung und actionreiche Geschichten geht es mehr um Essen und Trinken und um
sinnlose Dialoge.
Wenn ich an die alten Geschichten mit der Mordliga oder den Schwarzen Tod denke, oder an so manchen Kampf gegen Dracula II erkenne ich echt die Serie nicht mehr wieder.
Hast den Nagel auf dem Kopf getroffen ......leider ist es so . Beim Lesen der aktuellen Leserseiten kann ich aber nur noch verständnislos mit dem Kopf schütteln.
Was steht denn so auf den aktuellen Leserseiten? Leser die voll des Lobes sind?