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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » Taschenbücher » 73 220 : Die Vollstrecker
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Umfrage: JST Band 73220 : Die Vollstrecker
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11223

03.02.2009 23:21
73 220 : Die Vollstrecker
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Die Vollstrecker


Umschlagtext:

Purdy Prentiss war als Staatsanwältin gefürchtet und geachtet. Eric La Salle übte den Job eines Leibwächters aus und hatte sich in der Branche einen Namen gemacht. Beide kannten sich nicht. Es gab auch keine Gemeinsamkeiten zwischen ihnen, bis auf die rätselhaften Alpträume die sie quälten. In den Träumen kämpften sie in einer rauhen, fernen Welt gemeinsam gegen das Böse. Da waren sie die Vollstrecker. Sie starben und wurden wiedergeboren. In der neuen Zeit führte sie das Schicksal zusammen. Wieder kämpften sie Seite an Seite gegen die Feinde aus einer Welt, die schon längst versunken war. Diesmal jedoch hatten die Vollstrecker zwei Helfer - Suko und mich...

Erscheinungsdatum: 20.07.1999

Cover: Luis Royo

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*** Deutscher Meister 1967 ***

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Tommy Tommy ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 19.12.2010
Beiträge: 2226

25.12.2011 22:54
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Der Personenschützer Eric La Salle wird nachts von Albträumen verfolgt. In seinen Träumen findet er sich in einer fremden Welt wieder in der er allerdings nicht der Mensch ist wie man ihn aus dem normalen Leben kennt, sondern ein Kämpfer, der gegen das Böse antritt. Unterstützt wird er von einer Frau, die er allerdings nicht näher kennt. Eines Tages kommt es erneut zum Kampf, beide überleben den Kampf nicht. Dies ist der Moment, als Eric La Salle aus seinem Albtraum erwacht. Eric ahnt, dass die Träume nicht seiner Phantasie entsprungen sind, sondern auf einem früheren Leben basieren. Gewissheit darüber bekommt er, als er vor seinem Bett das Schwert findet, dass er als Kämpfer in seinen Träumen besessen hat.
Es wird aber noch merkwürdiger, denn kurz darauf trifft er auf die Frau, die ihm in seinen Träumen zur Seite gestanden hat. Es ist die Staatsanwältin Purdy Prentiss, die wiederum in den letzten Tagen von den gleichen Träumen begleitet worden ist und John Sinclair um Hilfe gebeten hat. Eric und Purdy wissen intuitiv, dass sie zusammengehören, ahnen aber nicht, wie nah das Böse aus ihren Träumen ist…

Fazit
Der erste Auftritt von Purdy Prentiss und Eric La Salle, die noch viele Abenteuer mit dem Geisterjäger erleben werden. Die Premiere ist zwar keine überwältigende Geschichte, da gibt es in der Zukunft weitaus bessere, aber trotzdem ist „Die Vollstrecker“ nett zu lesen.
Die Geschichte fängt sehr spannend an und kann das Niveau auch zunächst halten. Nicht zuletzt Myxins Schwarze Vampire bringen ordentlich Schwung in die Geschichte, ich liebe diese Tierchen aus dem alten Atlantis. Störend sind dann mit zunehmender Dauer lange und zähe Dialoge, die die Geschichte nicht weiterbringen, dafür aber die Spannung ausbremsen. Das Finale allerdings entschädigt dann für langweiligere Passagen.
Insgesamt gibt´s von mir ein „mittel“.

Cover
Das Cover gefällt mir nicht, auch wenn Eric und Purdy so beschrieben werden. Es spricht mich einfach nicht an. Das Schwert, das Eric in der Hand hält ist viel zu groß dargestellt, den im Roman kann er es unter seinem Sakko verbergen…

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 714

26.08.2024 15:19
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JS-SE 220; Neuauflage als Romanheft...

Beim nicht ganz zufälligen Griff in Pandoras Büchse nach einem weiterem ollen Classics greifend (was bei mir sämtliche Dark von Sinclair zwischen der 1 und ca. 1900 & alle TBs´ betrifft )und dabei eigentlich fernab von Antlantis hoffend, passierte genau das...

In London treffen sich Purdy Prentiss und Eric la Salle wieder. Dort wird ihnen durch ein Gespräch mit John klar das sie Wiedergeboren wurden und schon einmal in Atlantis gelebt und mehr oder weniger gemeinsam dort gekämpft hatten...

Aber das wußte ich zu Beginn der Lektüre auch noch nicht, denn was wie ein klassisches Abenteuer eines Einzelkämpfers begann und mir vom Start weg nur eher wie eine Story um Atlan und sein späteres stehen unter der Dusche vorkam, entpuppte sich die Story dann doch als eine arg strapazierende Geschichte im Stil von Tarzan und Jane... keine Ahnung, ob der Autor zu der Zeit auch Anleihen und Bezüge von Frauenromanen benutzte... für mich las es sich so...

Obwohl in dem Heft sehr viele wirklich gute Ideen sich mehr oder minder stapelten, von der Vergangenheit in Atlantis oder der Gegenwartschilderung der beiden Wiedergeborenen allgemein, den schwarzen Vampiren auf dem Dachboden und dem überraschendem Auftreten von Myxin oder der Nutzung des goldenen Schwertes für den Finalkampf von John und der Unterstützung durch Suko, wurde das durch die wieder und wieder arg derbe und einfältige dialoglastige Schreibe über das mehr von 20 Seiten gegenüber der Heftserie einfach nur elendig gestört anstatt die Erzählung hier weiter auf ein besseres Niveau zu Entwickeln...

Wenn ich das für JS-SE Band 9 von 1981 noch wohlwollend in der guten Bewertung für mich außen vor lies kann ich das für das fast 20 Jahre später, im Jahr 1999 geschriebene nicht mehr so akzeptieren... sogesehen, nochmal weit über 20 Jahre später gelesen gibts von mir dafür nur eine Mittlere Bewertung...

PS.: Bei dem Gedanken an den Stil der Geschichte schaute ich natürlich im Internet nach dem originärem Schreiber dieser Abenteuer... da überraschte mich dann allerdings mehr das dieser Autor nach 1900 nicht nur Tarzan, sondern auch John Carter vom Mars zu Papier gebracht hatte... na sowas, aber dies wäre ja wieder eine ganz andere ''traurige'' Geschichte...

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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane

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