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U-Bahn ins Jenseits
Wir wollten ihn haben, wir mußten ihn kriegen, denn er war ein dreifacher Killer. Eine verdammte Bestie in Menschengestalt! Nun befand er sich auf der Flucht, war bewaffnet und bereit, Teile Londons in eine Hölle aus Tod und Verderben zu verwandeln. Und er hieß Kaifas, wie der Hohepriester aus dem Alten Testament. Ob das sein richtiger Name war, wußten weder Suko noch ich, wir wollten ihn nur bekommen. Ich fuhr, Suko saß neben mir, und wir hatten bereits eine kleine Hölle hinter uns. Wie der Teufel waren wir durch die Londoner City gejagt, Suko und ich im Rover, der Killer im knallroten Jaguar. Der Jaguar war auf freier Strecke meinem Dienstrover überlegen, aber nicht in der Stadt...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 19.2.1990
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Es fängt damit an das John und Suko einen Killer durch London verfolgen. Diesem gelingt die Flucht und er verschwindet in einer U-Bahn. John und Suko verfolgen den Killer . __________________
Komischerweise befinden sich keine Menschen in der U-Bahn. Dann beginnt plötzlich eine Dimensionsreise... und ein neuer Fall beginnt!
Fazit: Ich vergebe ein "mittel" für diesen Roman. irgendwie hat er mich nicht so mitgerissen... Auch der Endkampf war eher mau!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Inhaltlich hat der Iceman das Gröbste schon zusammengefasst und mehr braucht man dazu auch nicht sagen. Für mich wirkten die Komponenten der Geschichte, Kaifas und die U-Bahn, zusammengewürfelt und überhaupt nicht stimmig. Einige Passagen waren gut, der Großteil doch eher langweilig. Von mir auch ein MITTEL
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN