Band 384: Das unheimliche Haus
Sie ahnte, daß sie in dieser Nacht sterben würde und hatte Angst. Die Dunkelheit war erfüllt von
unheimlichen Geräuschen. Cycley Parrish lag in ihrem Bett und wagte kaum zu atmen. Ihr Herz
klopfte heftig, und der Puls raste, aber sie wußte nicht, was der Grund für ihre Todesfurcht war. Über das Glas des Fensters schienen Finger zu wischen. Cycley erschrak, und als sie zum Fenster blickte, vermeinte sie eine häßliche Fratze zu sehen, die zu ihr hereinstarrte.
Autor: Edgar Tarbot
Titelbild: Hans-Joachim Lührs
Besonderheit: Dieser Roman müsste von Friedrich Tenkrat sein
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."