Nabend Leute,
als ich so gerade rumsaß und überlegte kam mir eine Idee fürs Forum in den Sinn.
Wie fändet ihr es, wenn wir uns an einer gemeinsamen Horrorstory/Gruselstory versuchen würden?
Heißt in der Praxis:
Ich beginne mit 2-3 Sätzen eine Geschichte. Der nächste postet weiter 2-3 Sätze, die direkt an meine
Sätze anschließen. So entsteht nach und nach eine Geschichte, die wir gemeinsam geschrieben haben.
Einer denkt sich den Handlungsort aus, zwei andere lassen einen Charakter entstehen. Oder bringen einen Gegenspieler ins Rennen.
Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Zur Übersicht wäre es gut wenn jeder wirklich nur Sätze zur Geschichte postet und nicht noch zwischendurch irgendwelche Randbemerkungen
Nach einiger Zeit kann die Geschichte gerne zum Ende gelenkt werden.
Zum Schluss überlegen wir uns einen Titel der Story und ich trage bzw. kopiere sie dann zusammen
Und wenn wir dann Lust haben Starten wir ne Neue.
Als Zeitraum für die erste Sage ich mal 4-6 Wochen, die wir an dieser Story schreiben. Soll ein grober Richtwert sein.
Kann auch ne Endlosstory sein.
Ich fasse zusammen:
1. Thema der Story Horror/Grusel/Fantasy
2. Alles ist erlaubt (natürlich sollte die Story vom Nachfolger sinnvoll wieter geführt werden)
3. 2-3 Sätze pro Post
4. Rechtschreibung wäre schon wichtig (kleine Fehler können ja immer mal passieren)
5. Schreibstil (Jeder hat einen anderen Schreibstil und dies sollte akzeptiert werden)
Gibt es sonst noch Fragen?
Ich hoffe ihr macht alle schön mit
Ich mache mal den Anfang
Gruselroman-Forum-Story Nr.1:
º Titel wird zum Schluss von uns gewählt
Es war ein kalter und grauer Dezembermorgen, als ich mich auf dem Weg zur Arbeit machte.
Mein Auto wollte bei dieser eisigen Kälte einfach nicht starten.
Also wartete ein unfreiwilliger morgentlicher Spaziergang auf mich...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Maphi am 06.10.2013 21:05.
Zitat:
Original von Mike666
Als mir die Idee kam, das Tonband mal rückwärts anzuhören, und was ich hörte entsetzte mich total, es war ....
...en Zeilen, die ich nie wieder vergessen werde: "Cheri, Cheri Lady, going through emotion, love is where you find it, listen to your heart". Der Schmerz, das Grauen, ich wurde auf der Stelle ohnmächtig. Als ich wieder erwachte, hörte ich Stimmen aus den hinteren Räumen...
..... ich nahm meine Silberne Norakette ab, hielt sie vor mich und hoffte das böse zu vertreiben. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, das böse war stärker und ....
..."Ene, Mene, Miste - was rappelt in der Kiste". Im selben Moment explodierte "Himbeer-Toni" mit einem lauten Knall und bespritzte mich und alles andere im Kiosk mit seinem schwarzen Blut. Mit "SEINEM SCHWARZEN BLUT" ?? Mir wurde auf einmal ganz anders, denn ich bemerkte, wie meine Eckzähne wieder einmal anfingen zu wachsen...
...Ich spürte wie mein Durst nach Blut immer größer wurde und schaute Thomas Anders hungrig an.
Dieser musste mit entsetzen feststellen, dass ich es auf ihn abgesehen hatte. Ich stürmte los und...
Zitat:
Original von Crom
..."Ene, Mene, Miste - was rappelt in der Kiste". Im selben Moment explodierte "Himbeer-Toni" mit einem lauten Knall und bespritzte mich und alles andere im Kiosk mit seinem schwarzen Blut. Mit "SEINEM SCHWARZEN BLUT" ?? Mir wurde auf einmal ganz anders, denn ich bemerkte, wie meine Eckzähne wieder einmal anfingen zu wachsen...
...Ich spürte wie mein Durst nach Blut immer größer wurde und schaute Thomas Anders hungrig an.
Dieser musste mit entsetzen feststellen, dass ich es auf ihn abgesehen hatte. Ich stürmte los und...
.... rutschte in dem schwarzen Blut des Dackels aus, und schlug mir einen Eckzahn am Rand des Thresens aus, was mich aber nicht wirklich störte, weil ....
...konnte mich im letzten Moment noch beherrschen - einen untoten, ewig lebenden "Thomas Anders" konnte die Welt sicher nicht gebrauchen. Außerdem hatte mir dieser betrügerische Druide doch versprochen, sein "Anti - Vampyr - Serum" würde diesmal länger wirken. "Na warte, Bürschchen" dachte ich, und machte mich sofort auf den Weg zu seiner Hütte... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mike666 am 06.10.2013 22:59.
...welche in der Nähe von Baruun-Urt gelegen war, einer kleinen Stadt in der Mongolei. Da mein Auto nicht einsatzfähig war, entschied ich mich kurzerhand dafür, die Strecke von knapp 7000 km zu Fuß zu meistern. Ich nahm mein Rambo-Survival-Messer zur Hand und schnitt mir aus "Himbeer-Toni" zwei Schoner für meine Schuhe, schnitzte mir aus dem Korpus der Schaufensterpuppe einen Rucksack und deckte mich mit Proviant ein für die lange Reise. Drei Tüten Haribo-Lakritzschnecken, zwei Snickers und eine Fl. Jägermeister sollten für den Trip genügen. Ich war schon etwas aufgeregt und neugierig, was mich auf der Reise alles erwarten würde...
... da fiel mir zum Glück ein, daß mein alter Kumpel Isnogood vor kurzem in diese Gegend (nur eine Straße von meiner Wohnung entfernt) gezogen war. Der alte, gute Isnogood, der immer mit seinem fliegenden Teppich angegeben hatte. Kurzerhand entschied ich, mir diesen, seinen Teppich für ein Weilchen auszuleihen - ich würde ihm als Trost die Flasche Jägermeister dalassen...
...Isnogood war immer noch der alte, hinterhältige kleine Kerl, so wie ich ihn vor Jahren kennengelernt hatte. Sein einziger Fokus lag nach wie vor darauf, seine eigenen Ziele zu erreichen. Als ich sah, wie sein Blick nicht von meinen schönen Schuhschonern wich, war mir sofort klar, dass ich den in der Doppelgarage geparkten Teppich nicht ohne weiteres bekommen würde. Diesmal musste ich an meine Ziele denken, egal, was es kosten würde. Die Lösung war klar, Isnogood musste verschwinden. Ich würde ihm das Licht des Lebens ausblasen, zerlegen und von der Bildfläche verschwinden lassen müssen. Als er sich hinunterbeugte, um das weiche Fell von "Himbeer-Toni" zu streicheln, ...
...fiel mir ein, daß er mir ja noch den einen oder anderen Gefallen schuldete; außderm konnte ein lebender Isnogood mir noch lange dienen, ein toter, verschwundener nicht. "Isnogood" sagte ich "gefallen Dir meine neuen Schuhschoner ? Sehen sie nicht gut aus - fast so schön wie die, die Du damals aus den kleinen Kindern..." "Was willst du?" zischte Isnogood zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Ach, nur einen kleinen Gefallen" sagte ich liebenswürdig "wir machen jetzt eine kleine Reise... __________________
..."Lass mich mit solchem Unsinn zufrieden - ich bin zu alt für so einen Quatsch!" entgegnete er mürrisch. "Gut, dann überlass mir den Teppich im Tausch gegen die Schoner, ich habe Wichtiges vor..." konterte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht, welches jeder einigermaßen normaldenkende Mensch als schwachsinnig interpretieren würde...
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
..."Lass mich mit solchem Unsinn zufrieden - ich bin zu alt für so einen Quatsch!" entgegnete er mürrisch. "Gut, dann überlass mir den Teppich im Tausch gegen die Schoner, ich habe Wichtiges vor..." konterte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht, welches jeder einigermaßen normaldenkende Mensch als schwachsinnig interpretieren würde...
..Doch auch die Aussicht auf die Schoner konnte ihn nicht beruhigen. Außerdem hätte ich mich von Himbeer-Toni eh nicht trennen wollen. Der Kopf auf dem linken Schuh und der Schwanz auf dem rechten Schuh wackelten bei jeder Bewegung so lustig! ( Und da war es wieder, das schwachsinnige Grinsen).
Als Isnogood gerade auf dem Weg zur Haustür war, um mich aus der Wohnung zu befördern, drehte er mir den Rücken zu. Ich nutzte die günstige Gelegenheit und rammte ihm mein Survival-Messer in die rechte Halsseite, so dass es zur anderen Seite wieder herausstach. Ich drehte es eine Vierteldrehung, um sicher zu gehen, dass sich die Wunde nicht schließt. Ich zog das Messer heraus, die Halsschlagader war glatt durchtrennt, das Blut pulsierte aus der klaffenden Wunde. Isnogood drehte sich um und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, bevor er leblos zu Boden sackte. Ich lächelte zufrieden, musste mich aber wieder auf mein Ziel fokussieren: Die Mongolei!
Jetzt musste es schnell gehen, ich brauchte noch mehr Proviant. Ich ging in die Küche, setzte eine Pfanne auf, gab Butter, geh. Zwiebeln, Knoblauch und zwei Zweige Thymian hinein und ließ alles sanft anschwitzen. Derweil griff ich mir das große Schneidebrett und das Hackebeil von der Wand. Ich eilte zu Isnogood, legte seine linke Hand auf Brett und hackte nach und nach jeden Finger ab. Das Gleiche tat ich mit den Fingern der rechten Hand. Mit den Fingern ging ich in die Küche, würzte sie mit Salz und Pfeffer und wälzte sie in Mehl. Dann kam alles in die Pfanne. Es war ein herrlicher Geruch! Zum Schluß noch etwas Honig dazu, fertig war der Reisesnack. Leider hatte ich für den Dip keine Zeit mehr. Ich packte alles ein, nahm den Schlüssel für den V8-Teppich vom Haken an der Wand und eilte in die Garage....
..Doch auch die Aussicht auf die Schoner konnte ihn nicht beruhigen. Außerdem hätte ich mich von Himbeer-Toni eh nicht trennen wollen. Der Kopf auf dem linken Schuh und der Schwanz auf dem rechten Schuh wackelten bei jeder Bewegung so lustig! ( Und da war es wieder, das schwachsinnige Grinsen). __________________
Als Isnogood gerade auf dem Weg zur Haustür war, um mich aus der Wohnung zu befördern, drehte er mir den Rücken zu. Ich nutzte die günstige Gelegenheit und rammte ihm mein Survival-Messer in die rechte Halsseite, so dass es zur anderen Seite wieder herausstach. Ich drehte es eine Vierteldrehung, um sicher zu gehen, dass sich die Wunde nicht schließt. Ich zog das Messer heraus, die Halsschlagader war glatt durchtrennt, das Blut pulsierte aus der klaffenden Wunde. Isnogood drehte sich um und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, bevor er leblos zu Boden sackte. Ich lächelte zufrieden, musste mich aber wieder auf mein Ziel fokussieren: Die Mongolei!
Jetzt musste es schnell gehen, ich brauchte noch mehr Proviant. Ich ging in die Küche, setzte eine Pfanne auf, gab Butter, geh. Zwiebeln, Knoblauch und zwei Zweige Thymian hinein und ließ alles sanft anschwitzen. Derweil griff ich mir das große Schneidebrett und das Hackebeil von der Wand. Ich eilte zu Isnogood, legte seine linke Hand auf Brett und hackte nach und nach jeden Finger ab. Das Gleiche tat ich mit den Fingern der rechten Hand. Mit den Fingern ging ich in die Küche, würzte sie mit Salz und Pfeffer und wälzte sie in Mehl. Dann kam alles in die Pfanne. Es war ein herrlicher Geruch! Zum Schluß noch etwas Honig dazu, fertig war der Reisesnack. Leider hatte ich für den Dip keine Zeit mehr. Ich packte alles ein, nahm den Schlüssel für den V8-Teppich vom Haken an der Wand und eilte in die Garage....
...Dort angekommen gab ich dem Teppich einen Klaps. Er starrte mich verwundert an. Was die meisten nicht wissen, ist die Tatsache, dass fliegende Teppiche lediglich normale Teppiche sind, welche jedoch vor der Schlachtung nicht richtig betäubt worden sind. Während normale Teppiche ausbluten, um anschließend weiter verarbeitet zu werden, gelingt es dem ein oder anderen Teppich zu fliehen. Solch ein Exemplar hatte ich nun vor mir - ich musste auf der Hut sein, damit er mich nicht austrickste, dieser alte Schlawiner...
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
...Dort angekommen gab ich dem Teppich einen Klaps. Er starrte mich verwundert an. Was die meisten nicht wissen, ist die Tatsache, dass fliegende Teppiche lediglich normale Teppiche sind, welche jedoch vor der Schlachtung nicht richtig betäubt worden sind. Während normale Teppiche ausbluten, um anschließend weiter verarbeitet zu werden, gelingt es dem ein oder anderen Teppich zu fliehen. Solch ein Exemplar hatte ich nun vor mir - ich musste auf der Hut sein, damit er mich nicht austrickste, dieser alte Schlawiner... __________________
So schaute der Teppich mich aus traurigen Flicken an, doch ich wusste Bescheid, war bereits einmal darauf hereingefallen. Zielsicher verpasste ich ihm zwei Tritte auf die Flicken. Nun war er erst einmal blind und orientierunglos, er würde mir nicht mehr entwischen können, oder mich angreifen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
So schaute der Teppich mich aus traurigen Flicken an, doch ich wusste Bescheid, war bereits einmal darauf hereingefallen. Zielsicher verpasste ich ihm zwei Tritte auf die Flicken. Nun war er erst einmal blind und orientierunglos, er würde mir nicht mehr entwischen können, oder mich angreifen. __________________
...Nun waren die Voraussetzungen geschaffen für ein kleines Gespräch. Ich schlug ihm einen Handel vor - er sollte mich in die Mongolei bringen, ich hingegen versprach ihm ein Leben in Freiheit (von wegen, dachte ich für mich und grinste dabei in mich hinein...). Ich ließ ihn sich kurz regenieren und gab ihm etwas von dem Finger-Snack zur Stärkung. Nun konnte es also endlich losgehen!...
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Aber was war inzwischen mit Thomas Anders geschehen, denn auch er war ja von dem schwarzen Blut getroffen worden ? __________________
Zuerst passierte so gut wie gar nichts; doch dann stieg schwarzer Rauch auf, den "guten Thomas" wuchsen überall schwarze Haare, die sich nach und nach zu einem zottigen Fell verdichteten. Auch sein Gesicht verformte sich und... - bekam Ähnlichkeit mit einer Wolfs-Schnauze. Er nahm Witterung auf, ließ sich auf alle Viere fallen, und folge gemächlich meiner Fährte...
Davon wusste ich selbsredend noch nichts. Und eigentlich hätte mir das egal sein können. Denn Thomas hatte sich nicht in einen menschenfressenden Werwolf verwandelt. Dieser Lykanthrop war auf Teppiche scharf, der perfekte Ort, um seine fleischfressenden Flohparasiten abzulagern.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Und er mußte sich beeilen, den das schwarze Blut hatte seine Flöhe in fleischfressene Werflöhe verwandelt, die unverzüglich begannen, den Werwolf "Thomas Anders" zuerst an- und dann aufzufressen. Dabei sonderten sie ein betäubendes Gift ab und wurden während ihres Mahles immer größer. Als der Werwolf endlich merkte, was mit ihm geschah war es schon fast zu spät... __________________
...Inzwischen nahm ich einen ordentlichen Schluck Jägermeister zu mir, schwang mich auf Knut, den treulosen Teppich und gab ihm die Sporen. Wir bemerkten einige Zeit später unter uns ein werwolfähnliches Wesen, welches sich ziemlich schwächlich voranbewegte. Umgeben war es von einer Vielzahl merkwürdiger, kleiner Viecher, welche das Wesen auffraßen. Ich flog herab, um mir die Sache näher anzuschauen...
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
...Inzwischen nahm ich einen ordentlichen Schluck Jägermeister zu mir, schwang mich auf Knut, den treulosen Teppich und gab ihm die Sporen. Wir bemerkten einige Zeit später unter uns ein werwolfähnliches Wesen, welches sich ziemlich schwächlich voranbewegte. Umgeben war es von einer Vielzahl merkwürdiger, kleiner Viecher, welche das Wesen auffraßen. Ich flog herab, um mir die Sache näher anzuschauen... __________________
Ein dummer Fehler. Flöhe können sehr hoch springen, das traf auch für die fleischfressenden Biester zu. Doch nicht ich war ihr Ziel, mein Flugteppich war es. Auf dem hatte ich letzten Monat unglücklich Leberwurst verschmiert und war noch nicht dazu gekommen, sie wegzumachen. Wie hätte ich auch ahnen können, dass mir jetzt bösartige Flöhe mein Gefährt unter dem Pops wegfraßen? Ich blickte nach unten, das waren mindestens 20 Meter und würde eine ziemlich unangenehme Landung werden, wenn ich nicht schnell etwas unternahm.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller