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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John kommt von der arbeit nach Haus und entdeckt das ein Zettel an seiner Haustür klebt. Auf dem Zettel steht er solle das TV Gerät anschalten und den Sender 14 einstellen, alles weitere würde er dann sehen! __________________
Gesagt, getan...
John stellt den Apparat wie gefordert an und bekommt eine für ihn erschreckende Szene zu sehen. Er sieht sich, bis zum Hals in einem Erdloch eingegraben. Vor ihm hockt ein Wolf und hinter ihm sitzt eine ihm unbekannte Frau! Das ist alles, plötzlich ist die Szene zu ende. John stellt fest das die Szene auf magischem wege in das TV Gerät projeziert worden sein muss...
John und Suko hatten kurz zuvor in einem Londoner Ghetto einen Schamanen namens Aci aufgesucht! Hatte dieser Besuch etwas mit der Filmsequenz zu tun...?
Fazit: Ich war etwas unentschlossen, "mittel" oder "gut"?! Ich hab mich dann für ein knappes "gut" entschieden. Auch hat mir die Einbindung von Glenda Perkins gut gefallen. Ist es doch sie die am ende Johns Kreuz aktiviert!
Allerdings bleibt das ende des Romans in meinen Augen offen! Ist die andere Dimension nun zerstört? Wenn "Nein", was ist mit Raphaela, ist sie tot? Was ist mit ihren drei Helfern? Nun, vielleicht klärt sich das ja irgendwann mal auf!
Ich fand die Geschichte SEHR SCHLECHT. __________________
Warum? Zum einen bin ich kein fan von Geschichten in die einfach so reingeplatzt wird.
Eine solide Vorgeschichte würde mir schon reichen. Zum anderen war das Ganze für mich alles ziemlich zusammenhanglos, da hatten wir die Rückblende zu Aci, Glenda, die entführt war, Suko der sich um John sorgt und Raphaela die John entführt und becirct....und das Ganze zieht sich leider Seite über Seite ohne den Hauch einer spannenden Handlung....
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN