__________________
Nach etlichen guten Roman ist dies mal wieder ein Roman der in meinen Augen ziehmlich langweilig war. Die Sache mit den Hexenhänden hat mir irgendwie gar nicht gefallen. Zwar war die Idee diese Geschichte auf dem Anwesen der Windsors spielen zu lassen ganz intressant aber ansonsten bietet dieser Roman nur mäßige Spannung. Leider gerät John hier zu oft in Gefahr, so dass es mit der Zeit langweilig wird.
Das dieser Roman für den weiteren Serienverlauf keine Rolle spielt, muss man ihn in meinen Augen nicht unbedingt lesen. Jedenfalls verpasst man hier nichts.
Also langweilig fand ich diesen Roman nun nicht, da gab es schon schlimmeres. Es ist eine nette Unterhaltung und eine Pause von der Mordliga und Co. __________________
Genau das richtige um mal schnell einen Sinclair zu lesen. Nicht wichtig aber auch nicht schlecht.
Eine Frage stellt sich nur. Hat Lady Di von diesen Vorfall Kenntnis erhalten?
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bei Versuch der de Haivilands ihren Besitz von den Windsors zurückzuholen, werden sie von den Gormans festgehalten. Den Dieben werden die Hände abgehackt und in eine Kiste in der Kapelle verstaut. Lange Jahre später kommt die Zeit der Rache. Vom Küster der Windsors wird John alarmiert und kann den Händen gerade so entkommen, doch Zeit zum Luftholen bleibt ihm nicht, die Gormans überwältigen ihn und wollen ihn als Lockvogel benutzen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 12.02.2012 17:06.
Da John am nächsten Morgen nicht im Büro auftaucht, wird Suko ebenfalls zu den Windsors geschickt, als der die Gormanbrüder überwältigt und dabei auf John stößt, erfahren die Beiden die Geschichte der de Haivilands. John und Suko stellen sich gemeinsam mit den Gormans zum Kampf...
Fazit:
Also, eine alte Rachegeschichte, aber die ist diesmal eher von der langweiligeren Sorte. Der Roman zieht sich über lange strecken und gemessen an den Schwierigkeiten mit den Händen am Anfang, ging's an Ende doch ganz schnell. Ich fand die Tatsache, dass John die Hände mit dem Kreuz zu Anfangs zwar verletzen kann, aber nicht vernichten und am Ende ging es dann doch, relativ verwirrend.
Ich vergebe mal für eine nicht so richtig in Fahrt gekommen Rachegeschichte 5 Sterne
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Grundidee ist ja gar nicht schlecht und einige Szenen wirklich spannend und brenzlig. Dazwischen zieht sich die Geschichte leider mächtig in die Länge und Dark widerspricht sich auch mehr als sonst. Z.B. sind die vier de Haivillands erst Vater mit seinen drei Kindern, dann vier Kinder(S.48 ) und dann wieder Vater mit drei Kindern. Im Glockenturm sind zwei Glocken, in der Szene mit Suko stürzt eine ab und am Ende wundert man sich über das Geläut. Schließlich sei sie ja abgestürzt. Ist sie, aber es gibt ja zwei Glocken...
Natürlich sind es nur Kleinigkeiten, aber in der Summe nervt es mich und da der Roman auch sonst nicht durchgehend spannend ist, gebe ich ein "mittel". Auf dem Cover sieht Madeleine nicht gerade gefährlich aus.
__________________
Zitat:
Original von Lemi
Bei Versuch der de Haivilands ihren Besitz von den Windsors zurückzuholen, werden sie von den Gormans festgehalten. Den Dieben werden die Hände abgehackt und in eine Kiste in der Kapelle verstaut. Lange Jahre später kommt die Zeit der Rache. Vom Küster der Windsors wird John alarmiert und kann den Händen gerade so entkommen, doch Zeit zum Luftholen bleibt ihm nicht, die Gormans überwältigen ihn und wollen ihn als Lockvogel benutzen.
Da John am nächsten Morgen nicht im Büro auftaucht, wird Suko ebenfalls zu den Windsors geschickt, als der die Gormanbrüder überwältigt und dabei auf John stößt, erfahren die Beiden die Geschichte der de Haivilands. John und Suko stellen sich gemeinsam mit den Gormans zum Kampf...
Dem schließe ich mich gern mal wieder an!
Fazit: Ich vergebe ein "gut" für diesen Roman! Genau mal das richtige für zwischendurch! Die Idee mit den Händen fand ich recht gelungen!
Kann man durchaus mal gelesen haben!