Was würdet ihr davon halten, wenn es eine neue Romanheftserie geben würde?
Da JS doch etwas schwächelt, PZ sehr zur Fantasy abgedriftet ist, wäre die Gelegenheit recht günstig.
Wer die Ballard-Romanheftserie kennt, weiß vielleicht noch, daß es dort ein Team gab, welches sich "Der Weiße Kreis" nannte und Tony gelegentlich unterstützte. Nun ist es so, daß A.F.Morland dieses Team in der Buchreihe (bisher) noch nicht hat auftreten lassen, da er neue Leser nicht mit zu vielen Charakteren überfordern will.
Ich habe A.F. gefragt, ob es nicht möglich wäre, dem Weißen Kreis eine eigene Serie zu geben. Es muß ja nicht der Bastei-Verlag sein, denkbar wäre z.B. auch der Kelter-Verlag, die veröffentlichen auch so einiges an A.F.Morland-Romanen. Außerdem versucht Kelter sowieso immer wieder, auf dem Gruselroman-Markt Fuß zu fassen.
A.F.M. ist nicht abgeneigt, allerdings könnte er an dieser Serie nicht mitschreiben, da er mit anderen Projekten ausgelastet ist. Aber Kelter hat bestimmt noch irgendwo zwei Autoren, die diese Serie im Teamwork gestalten könnten, nach einem Exposé (oder auch nur nach Charakteren) von A.F.M.
Ich könnte mir schon den Schriftzug auf dem Cover vorstellen: A.F. Morlands DER WEISSE KREIS. Das wäre vermutlich die erste Serie, die sich nicht um einen Solohelden dreht, sondern um ein Team.
(Wer näheres über den WK wissen möchte, ich habe mal die Meilensteine aufgelistet: bei www.Tony-Ballard.de dort auf Forum, und dort siehe Rubrik "Der weiße Kreis")
Was meint ihr, hätte so ein Projekt Chancen? Würde euch das interessieren?
Schade, dass du die ebooks so abwertest HH, statt einfach zu schreiben "aus persönlichen Gründen für mich keine Alternative und schlechter als echte Hefte". Man könnte fast meinen, dass du dich richtiggehend freust, dass bei den ebooks "tote Hose" ist.
Die ebook-Rubrik wurde nun schon auf der Hauptseite kleiner gemacht, damit sie niemanden stört. Und trotzdem gibt es Leute, denen das noch nicht genug ist?
Ich will keinen Streit über das Thema und bis zu deinem Post klang das auch alles sehr vernünftig. Meine ehrliche Meinung über das von dir Geschriebene äußere ich hier besser nicht so direkt, aber wer ebooks ließt ist doch nicht gleich etwas schlechteres oder weniger wert als ein Romanheftleser. Für mich klingt das leider etwas so. Sollte ich mich irren und das falsch aufgefasst haben, sorry.
Naja, ich hoffe, dass es hier einige Leute gibt die meine ebook-Rezis lesen und vielleicht irgendwann doch mal zuschlagen. Der Trent geht bei "leichter Literatur" eben zum ebook, aber noch ist es eine Alternative und wer beim echten Heft bleiben will der kann das problemlos. Bin froh, dass es auch PZ jetzt als ebook gibt und ich mir auch das einfach auf den Reader ziehen kann.
BTT: Ich drücke euch die Daumen, dass mal ein greifbarer Sammelband der Horror Factory erscheint.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Also im Kern schliesse ich mich den Aussagen von Tommy, Olivaro und HorrorHarry an.
Ich persönlich betrachte auch den Roman als ganzes und reduziere es nicht nur auf den Inhalt! Für mich persönlich gehören das Seiten umblättern, sich zwischendurch nochmal das Cover anschauen, das Gefühl des Papieres, die teilweise lustige Werbung in den Romanheften, einfach dazu.
Solange ich es nicht muss, werde mir auch KEINEN E-Book-Reader zulegen. Irgendwie finde ich so´n Teil auch total unpersönlich. Ausserdem geht es, wie gesagt, um das Romanheft als Gesamtheit! Ich denke nicht das mir ein E-Book-Reader das gleiche Lesegefühl vermitteln kann. Und darauf kommt es doch auch an.
Vielleicht mag man mich als altmodisch betrachten (dabei bin ich noch nicht einmal 3 aber ich muss doch auch nicht immer den neuesten, technischen "Errungenschaften" hinterher rennen.
E-Books dem der sie mag aber ich brauch sowas nicht!
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Leute - wir hatten gerade Weihnachten und so, habt euch lieb!
Ich habe noch so unendlich viele ungelesene Hefte hier liegen, dass ich mir in absehbarer Zeit keinen Reader zulegen werde (vermutlich).
Ich mag auch ein "echtes" Heft oder Buch lieber. Hat aber bei mir was mit dem Sammeln an sich zu tun (Cover, Papier, etc.) und außerdem finde ich es bei Büchern irgendwie angenehmer, wenn man beim Lesen spürt, wieviel man schon weg hat und wieviel noch vor sich.
Ein Horror Factory Sammelband in Taschenbuchform wäre glatt gekauft!
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 01.01.2014 23:17.
Für mich als eingerosteten, verkrusteten und von einer dicken Staubschicht überwachsenen Beamten ist es sowieso schleierhaft, wozu man ebooks, Facebook, twitter, i-Phones und den ganzen Firlefanz überhaupt gebrauchen kann. Vor noch nicht einmal 5-6 Jahren gabs den ganzen Krempel noch nicht einmal und wir sind trotzdem halbwegs vernünftig durch die Klippen des Lebens gestolpert
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Und sorry, aber ein Gruselromanheft auf nem e-book Reader ist ungefähr so gruselig wie ein rollbarer Aktenhund voller angegilbter Steuerakten (Vorsicht: Nur meine persönliche Meinung).
So und nun habt euch alle wieder lieb und freut euch aufs gerade begonnene Jahr 2014 voller hoffentlich spannender und gruseliger Romanheftliteratur in papierner Form.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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