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Dank der Feiertage, hatte der Bahnhof schon den ganzen Kram der nächsten Woche.
Und: die typische Hausfrau wird den Roman in die Ecke pfeffern, weil Michael zu gut schreibt. Und auf bescheuerte Dialoge verzichtet und auch nicht 10 Seiten lang nur Telefonate beschreibt. Vom Anspruch her ist der Band echt nicht ohne, wenn ich da die letzten gelesenen Dark'schen Bände zum Vergleich ranziehe.
Aber nun ja, das war ja zu erwarten. Drum wurde der Roman ja auch gekauft. Nur weil er von einem guten (PZ) Autoren ist der auch heute noch schreiben kann.
[Dennoch sei gesagt: früher war auch Dark richtig gut. Leider mit starker Betonung auf früher!]
Und nu ran an den PC und den nächsten Sinclair schreiben, Michael. Keine Widerrede, sonst holt dich Asmodina.
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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Na sowas - da dachte ich mir doch heute mal zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können, sprich, den neuen Maddrax und den Breuer-Sinclair bei meinem Händler zu ergattern... Pustekuchen! Der Lotto-Mann meines Vertrauens hat Sinclair nicht mehr im Sortiment... Somit kann ich ihn nicht bereits dieses Wochenende lesen, sondern muss auf den regulären Verkauf am Montag beim Bahnhofskiosk warten. Schade eigentlich, hatte mich irgendwie schon darauf gefreut...
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Ich freue mich sehr auf den Roman, hab´ bis dahin ja auch "nur noch" 43 Romane offen...
Mich überrascht es sehr, dass sich wieder einmal ein Gastautor versuchen darf. Wie kommt das? Und welches war eigentlich der letzte Roman, der von einem Gastautor geschrieben worden ist?
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Also ich bin gestern dann auch schon in den Genuß gekommen diesen Roman zu lesen, und ich muss sagen es war nach langer Zeit wirklich einer der besten Sinclair Romane die ich gelesen habe.
War irgendwie wie in den guten alten Zeiten. Ich hoffe das Michael Breuer oder andere weiter schreiben "dürfen".
Auch ich muss sagen, dass dieser Band viel besser ist als 1850 "Vollmond-Grauen". Die Handlung hat so gut wie keine Logikfehler und ist in sich geschlossen - vor allem.die Tatsache, dass Suko erst ins Geschehen eingreift, als es schon "fast" zu spät ist, fügt dem Spannungs-Grad auch keinen Schaden zu - Im Gegenteil.
Von den Bänden, die ich bis jetzt gelesen habe, war dieser einer der besten.
Urteil: Sehr gut
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Hellraiser am 01.01.2014 21:27.
Endlich mal wieder ne richtige Hexe, die die Bezeichnung auch wirklich verdient hatte. Nach all den Esoterikerin-Hexen war das mal wieder ne wohltat. Mit der Schreibe von Michael war ich zufrieden. Guter Spannungsaufbau (besonders der Anfang hatte mich gefesselt) , gepaart mit einem klassischen Handlungsort und gut gewählten Charakteren. Ausserdem brauchte man sich hier auch nicht über zu wenig Action bzw. Atmosphäre beschweren. Der Tisch war reichlich gedeckt. Zu kritisieren habe ich eigentlich nur wenig. Das wäre aber zum einen das ewige belecken der Lippen . Ob nun Suko, John, Reverend Boyle etc., jeder von ihnen hatte wohl ein Problem mit trockenen Lippen. Die andere Kritik bezieht sich auf John's Talismann. Das Kruzifix wurde jedesmal glühend heiß . Das war mir einwenig zu übertrieben. Und auf S.19 brannte John dem Untoten Mike Dawson das Kreuz sogar auf den Hinterkopf und was passierte ? ......nichts . Erst als er ihm anschließend noch ne Silberkugel aus der Beretta verpasste war es um ihn geschehen. Nichts für ungut, aber das so mächtige Artefakt, das selbst vor dem Teufel nicht haltmachen würde, schaffte nicht mal einen ollen Zombie ?
. Wenn Michael diese wichtigen Details in Zukunft berücksichtigen würde (und auch vielleicht aus dem Chinesen einen Inspektor macht ..gelle
) sehe ich enormes Potenzial bei ihm. War echt erfrischend
.
Bewertung:
Besonders beim Anfang wurde ich an die gute-alte Sinclairzeit erinnert. Ich vergebe dennoch nur ein "gut" ....mit der Tendenz nach oben (sehr gut). Möchte mein Pulver noch nicht zu schnell verschießen. Muss für die Zukunft (hoffentlich) ja noch Luft nach oben haben .
Besonderes:
Der Roman wurde von einem Gastautor (Michael Breuer) geschrieben.
Cover:
Nicht mein Fall. Die Augen sollen wohl die Beeinflussung durch die Hexe Dayna Atkins wieder spiegeln.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 04.01.2014 17:25.
Der erste Siclair seit langem den ich GELESEN und nicht nur ÜBERFLOGEN habe!
Natürlich war von einem Gastautor jetzt keine weitreichende Serienentwicklung zu erwarten, doch diese klassische Gruselgeschichte um ein Dorf und eine Hexe hat mir sehr gefallen. Die Figur der Dayna war auch sehr viel besser als die Hexe aus Darks letztem verkrüppelten Dreiteiler.
Dass das Kreuz hier keine Deus Ex Machina ist hat mir auch gefallen (völlig egal ob es gegen die Serienlogik ist, Dark macht zehn Logikfehler in einem einzigen Heft!)
Alles in allem hat mir schon eine DEUTLICHE Steigerung zu den letzten Romanen aus der Feder von JD gemerkt, fast wie ein Sinclair aus den guten, alten Zeiten.
War ein bisschen überrascht, dass man auf der ersten Seite doch noch erwähnt hat, das dieses Heft nicht von Dark stammt, hätte ich nicht gedacht.
Luft nach oben gibt es (fast) immer, aber ich würde gerne mehr Sinclair-Romane aus der Feder des Autors (oder auch von anderen, wenn sie die gleiche Qualität haben) lesen.
SEHR GUT
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