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Im Namen der Hölle
Zuerst hatten sie Lizzy den rechten, danach den linken Arm gebrochen und sie dann in den noch warmen Sand geschleudert wie ein altes Stück Holz. Da lag sie nun halbnackt im Sand. Eigentlich hätte sie nach dieser furchtbaren Tortur vor Schmerzen schreien müssen. Aber sie schrie nicht, denn sie spürte keine Schmerzen. der Grund dafür war simpel. Lizzy sah zwar aus wie ein Mensch, tatsächlich aber war sie eine Hexe, und der konnte man, wenn sie unter einer magischen Droge stand, mit einem einfachen Brechen der Arme nicht imponieren. Da mußten schon stärkere Geschütze aufgefahren werden. Sie hatte trotzdem Angst, denn es waren drei, die sie überrascht hatten, und sie sahen verdammt nicht so aus, als könnten sie irgendeinen Spaß vertragen...
Cover: Sebastian Boada
Erscheinungsdatum: 23.6.1986
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Jane Collins wird in San Francisco entführt und nach Alcatraz gebracht wo sie vor dem Höllengericht geköpft werden soll,da man ihr die Schuld an Wikkas Tod gibt.
John bekommt durch einen Zeitungsartikel(den Bill ihm zeigt),in dem steht das der Kopf einer Hexe gefunden wurde,Wind von der Sache und macht sich mit Bill auf den Weg.Gleichzeitig macht sich auch Yakup auf die Suche nach Jane um sie doch noch vor der Hinrichtung zu retten..
Ob sie es schaffen,wer weiß?...... 
Ein guter Roman der sehr spannend und nervenaufreibend ist(vor allem durch die bevorstehende Beschreibung der Hinrichtung und Janes letzte Stunden)
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Nächster Roman/Taschenbuch JS TB 73063-Terror der Tongs
Jane Collins und Ali machen einen Ausflug nach San Franzisko. Nach der ganzen Zeit im Kloster war es Ali gelungen Jane zu der Tour zu überreden. Nachdem sie ihren Einkaufsbummel fast erledigt hatten, finden sie plötzlich die Leiche einer kopflosen Frau. Jane und Ali versuchen mit dem Auto zu fliehen, doch werden sie von zwei Henkersgestalten aufgehalten. Ali bleibt bewusstlos zurück während Jane von den Henkern mitgenommen wird...
Fazit: Von mir bekommt diese Geschichte ein"sehr gut"! Ich kann mich der Meinung von Tokata nur anschliessen, auch mir hat am besten die stelle gefallen wo beschrieben wird, wie die Zeit vor der Hinrichtung für Jane Collins abläuft.
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Jetzt weiß ich wieder warum ich Jane nicht mochte/mag. Oder warum ich einen Roman mit einer der Sinclairfrauen immer etwas skeptisch gegenüber stehe.
Da machen die schon so viel durch und jedes Mal wenn etwas passiert fangen die von vorne an zu heulen. Das nervt mich wirklich.
Sehe ich davon aber einmal ab, hat mich dieser Roman auch gut unterhalten.
Oh und ein kleines PS. Der Mond ist KEIN Planet
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir hat die Geschichte auch gut gefallen. Irgend gefällt es mir immer wenn mehrere Gruppen und damit auch Handlungsstränge eine Rolle spielen. Das Janes Collins mal wieder eingebunden wurde ist ein weiterer Pluspunkt. Von mir also ein sattes Gut
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Im Vorgängerheft kündigt der Redakteur dieses Heft als eines der besten der Reihe an.
Nun: Vielleicht hat er nur den Einstieg gelesen, den fand ich nämlich wirklich großartig. Eine Hexe wird ermordet, damit es Jane Collins an den Kragen gehen kann. Das fand ich schon sehr gut.
Im weiteren Verlaif verwässert die Geschichte leider etwas. Die parallel laufenden Handlungen des vorhergehenden Zweiteilers mit diesem Einzelroman zu vermischen, war zum Beispiel nicht gut. Da wartet Ali auf Yakup, der in Japan ist, und plötzlich steht er in der Tür??? Kam komisch rüber.
Auch das Finale auf Alcatraz war nicht wirklich fesselnd.
Ich habe aber ein "Gut" vergeben, weil mir die Geschichte unterm Strich schon entsprechend gefallen hat. Vielleicht hätte der Redakteur die Story nur doch komplett lesen sollen. Dann wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass Jason Dark einen blöden Rechtschreibfehler einbaute: Suko blieb in England zurück, plötzlich steht er aber mit Sinclair in Amerika, um dann aber sofort wieder zu verschwinden.
Davon abgesehen: Das Titelbild ist in meinen Augen eines der schrecklichsten der Reihe, im positiven Sinne. Der Knochenmann-Henker ist grauenhaft, die Augen der Dame spiegeln Angst wieder. Während die Cover in der Regel einen wohligen Schauer auslösen, finde ich dieses irgendwo beängstigend.
Klasse Roman. Spannend geschrieben.
Bekommt von mir ein "sehr gut". 
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Lesen, bis der Arzt kommt...
