In diesem Thread werden demnächst immer die neuesten John Sinclair-Romantitel vorgestellt.
Beginnen wir mal mit:
1696 Blutbeute
1697 Aibons Echsenfalle
1698 Die Satanistin
1699 Wolfshatz
1700 Hüter der Apokalypse
1701 Templer-Mirakel
1702 Rückkehr der Verdammten
1703 So grausam, schön und tödlich
1704 Teuflische Abrechnung
1705 Mein Job in der Horror-Höhle
1706 Lockvogel der Nacht
1707 Das Rätsel der toten Bücher
1708 Angst um Johnny C.
1709 Die Blutprinzessin
1710 Im Bann der schönen Keltin
1711 Der Mond-Mönch
1712 Verflucht bis in den Tod
1713 Carlotta und die Vogelpriester
Band 1873 Karinas dämonischer Feldzug
Unser Freund Wladimir Golenkow, der die Seiten gewechselt hatte, war vernichtet worden. Aber es gab noch seine Partnerin. Sie hieß Karina Grischin und war ebenfalls eine Freundin von uns. Sie hatte geschworen, den Kampf gegen die Erben Rasputins nicht aufzugeben, und daran hielt sie sich auch. So sollte es dann KARINAS DÄMONISCHER FELDZUG werden ...
JS-Band 1874: Friedhof der Kopflosen
Von M. Breuer
Ein greller Blitzschlag zerriss die Dunkelheit über dem kleinen rumänischen Dorf. Obwohl es gerade erst früher Abend war, hatte sich der Himmel bereits komplett verfinstert. Ioan Florescu grunzte.
Missmutig blickte er hoch. Wahrscheinlich würde es jeden Moment zu regnen beginnen.
Abermals griff er zur Schaufel und rammte sie tief in den lehmigen Erdboden. Florescu runzelte die Stirn, als er unerwartet auf Widerstand stieß. Umgehend legte er die Schaufel weg und ging langsam in die Knie. Mit den Händen versuchte er das Hindernis aus dem Weg zu räumen. Schwitzend wühlte er sich durch das weiche Erdreich. Dann wurde ihm eiskalt. In der Grube lag ein Toter. Und dem Leichnam fehlte der Kopf...
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JS-Band 1875: Die Fessel des Menarke
Von: M. Breuer
Wieder klingelte es Sturm.
Jeffrey Hoff stolperte durch den Flur. Er hatte sich vorgenommen, dem Störenfried ordentlich die Meinung zu geigen. Es war Sonntagmorgen, und er hasste es, um diese Zeit gestört zu werden.
Mit hochrotem Kopf riss Hoff die Tür auf und erstarrte.
Der Besucher hatte tief in den Höhlen liegende Augen. Sand und Wind hatten seine Haut gegerbt. Sie erinnerte an altes Pergament.
„Wo ist das Amulett?“, fragte der Fremde mit kratziger Stimme.
„Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen“, erwiderte Hoff knapp.
„Geben Sie es mir“, forderte der Fremde, „sonst wird Menarkes Zorn über Sie kommen. Sie werden tausend Tode sterben!“
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JS-Band 1876: Hexentanz und Geistersturm
Von Jason Dark
Justine Cavallo kicherte, bevor sie mich ansprach. „Das ist Glendas Ende als normaler Mensch. Aber sie wird wieder erwachen, und dann wird sie dich als Blutsaugerin besuchen. Du kannst dir aussuchen, was du mit ihr machst. Ich brauche sie nicht mehr ...“
Es war verdammt hart, was die blonde Bestie mir da gesagt hatte. Und ich wusste auch, dass die Cavallo nicht bluffte. Zugleich war mir auch klar, dass ich Glenda Perkins nicht retten konnte ...
Gleich hintereinander vom Gastautor? Na dann kann Michael ja mal zeigen, was er gelernt hat.
Bin dabei.
edit: Die dritte Vorschau ließt sich auch spannend, aber ist halt von JD geschrieben. Justines Aufeinandertreffen mit dem Vampirurahn hat sich im vornerein auch spannend gelesen.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 14.05.2014 23:00.
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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
Heft 1877 Ursprung des Bösen
von Jason Dark
Es war für meine Freundin Karina Grischin schlimm - man hatte ihr die Seele geraubt und sie einer Doppelgängerin überlassen.
Es war der perfekte Coup des Matthias gewesen.
Aber Karina wollte ihre Seele zurückhaben. Das wusste auch Matthias und gab ihr die Chance. Nur eine Bedingung knüpfte er daran. Karina sollte mich töten, dann bekäme sie ihre Seele zurück ...
Heft 1878 Die Pestgasse
von Uwe Voehl
Es war der Schwarze Tod, der gnadenlos umging. Und er kam schnell. Die Menschen starben binnen Minuten. Der Doktor Pest ging in Hamburg um, wo Glenda gerade Urlaub machte.
Alarmiert von den Berichten, die uns aus der Hansestadt erreichten, machte ich mich auf den Weg und traf auf eine wilde Horde von Piraten.
Ein teuflischer Liliputaner wies mir den Weg dorthin, wo alles vor über dreihundert Jahren begonnen hatte. Es war: Die Pestgasse.
Heft 1879 Die Bestien aus der Schattenwelt
von Alfred Bekker
Eine Gestalt stolperte aus dem Grau des Nebels und schrie wie von Sinnen. Der Mann war blutüberströmt und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sein Mund versuchte, Worte zu formen, aber von dem, was er sagte, war nichts zu verstehen. Er war offensichtlich vollkommen verzweifelt und voller Angst.
Er blieb stehen, starrte uns mit weit aufgerissenen Augen an und deutete dann mit einer seiner blutigen Hände hinter sich in den Nebel.
Erneut stammelte er etwas Unverständliches. Nur ein Wort glaubte ich zu verstehen: „Bestie!“
Heft 1880 Das Gespenstertor
von Jason Dark
»Elmar Gentry?«, fragte die Männerstimme.
Der alte Mann auf der Parkbank drehte sich um. »Ja, das bin ich.«
»Sehr gut.«
In der gleichen Sekunde hatte es Gentry schon bereut, geantwortet zu haben. Einer hatte gefragt, doch jetzt standen drei Typen vor ihm, und die sahen nicht eben aus, als würden sie Spaß verstehen.
»Was wollt ihr?«
»Deine Bestrafung und deinen Tod!«
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Bitte sagt mir das 1878 ein Scherz ist!?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von BlutEngel am 13.06.2014 20:21.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von BlutEngel am 14.06.2014 18:47.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Wenn dann schon mit allen Städten. Mal sehen habe ja im Moment viel Zeit am PC.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Auf die Bände von Voehl und Bekker bin ich sehr gespannt. Wenn es nach mir ginge, dann könnte sich Sinclair ruhig in eine reine "Monster of the week" Serie wandeln. Ansonsten hätte ich eher Schwierigkeiten, da ich nicht alle Romane lesen möchte.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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