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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein Mittelmäßiger Roman mit leichten Hang zum Gut. Leider war das Ende mit der Auflösung wer Macomba ist blöd. Ein Unbekannter Dämon hätte es da auch getan. Aber gut, dafür war der Rest ja erfreulich.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein Informantentipp führt John und Suko zu Cassaro, einem Diener von Macomba, der mit Voodoo und leuchtenden Schädeln hantiert. Leider können sie Cassaro nicht erledigen, aber sie lernen nach Cassaros Flucht Inez del Bosque kennen, die scheinbar mehr über Macomba und Cassaro weiß. Es gelingt ihr sogar John und Suko nach Rio zu lotsen, doch auch hier hat Macomba schon seine Fühler ausgestreckt und schickt seine Diener vor. Während John und Suko die Angriffe abwehren, kommen sie auch nach und nach dem Geheimnis von Inez del Bosque auf die Spur…. __________________
Fazit:
Dank dem Cover und dem Titel hatte ich mich eigentlich auf den Roman gefreut. Leider hielt beides nicht wirklich was sie versprochen haben. Hinter mir liegt eine relativ langweilige Geschichte, die noch ganz ansprechend beginnt, aber dann gehörig abflacht, so dass ich am Ende dann doch froh, dass es vorüber war. 2 von 10 Sternen und ein klares „Schlecht“ von mir. Das hat der Jason schon mal besser gemacht.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Da kann man mal sehen wie wohlwollend ich mit meinen Bewertungen bei Jason bin. __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Fazit: Pünktlich zur WM in Brasilien- was passt da besser als ein Sinclair Roman in Brasilien? Die Tatsache, dass ich fast zwei Wochen für den Roman gebraucht habe, zeigt wohl, dass es nicht gepasst hat. Wer denkt, dass es unlogische und langweilige Sinclair Romane nur heute gibt, kann sich gerne diesen Roman vornehmen, ich musste mich durch die 64 Seiten wirklich durchkämpfen und von Brasilien hat man auch kaum was mitbekommen.
Also, ganz sooo schlecht fand ich den Roman nicht. Ich vergebe hier ein "mittel".
Ich bin von Voodoo-Geschichten generell nicht so begeistert, finde aber, dass JD die Atmosphäre der einzelnen Schauplätze ordentlich beschrieben hat. Die Handlung war sicherlich ausbaufähig, die Auflösung hätte kreativer sein können.
Diesen Roman muss man nicht gelesen haben ...
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Zitat:
Original von Lemi
Ein Informantentipp führt John und Suko zu Cassaro, einem Diener von Macomba, der mit Voodoo und leuchtenden Schädeln hantiert. Leider können sie Cassaro nicht erledigen, aber sie lernen nach Cassaros Flucht Inez del Bosque kennen, die scheinbar mehr über Macomba und Cassaro weiß. Es gelingt ihr sogar John und Suko nach Rio zu lotsen, doch auch hier hat Macomba schon seine Fühler ausgestreckt und schickt seine Diener vor. Während John und Suko die Angriffe abwehren, kommen sie auch nach und nach dem Geheimnis von Inez del Bosque auf die Spur…
Der Zusammenfassung schließe ich mich mal an!
Fazit: Ich fand diese Geschichte eigentlich nicht schlecht und vergebe von daher ein knappes "gut"! Kann man ruhig mal gelesen haben!
Voodoo-Geschichten bekam Dark immer schon mal besser und mal schlechter hin. Diese hier ist atmosphärisch brauchbar, solange die Geschichte in London spielt. Der Brasilien-Teil ist aber komplett zum Vergessen. Warum del Bosque auf einmal völlig umschwenkt und dann zur Zombie-Liebhaberin werden soll, erscheint vollkommen unlogisch. Ebenso bleibt offen, woher Sinclair auf einmal hellseherischerweise wissen kann, dass Jago Macomba dient? Er hätte in dieser Situation auch Inez unterstützen können, das ist dem Leser noch überhaupt nicht klar (S. 49). Der Gastauftritt von Asmodis ist am Ende ganz nett. Wie aber auch schon geschrieben wurde, notwendig wäre das nicht gewesen. __________________
Alle in allem ein Roman zwischen "mittel" und "schlecht", wobei ich letztlich "schlecht" draus mache.
Talent is a flame. Genius is a fire...