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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Suko ist in Indien unterwegs um die magische Kraft seines Stabes wieder zu erlangen. Deshalb hat er sich auch von all seinen Freunden losgesagt! Er kommt auf die Spur des Felsens der Weisheit. Bisher ist es nur sehr wenigen gelungen diesen zu erklimmen. Dort erhofft sich Suko eine Lösung für sein Problem zu finden. Als er den Felsen erklommen hat, trifft er auf eine Person namens Duvalier. Was zuerst nach willkommener Hilfe aussieht entpuppt sich schnell als großes Problem! __________________
Wird es Suko gelingen dem Stab des Buddha seine Kraft zurück zu geben?
Fazit: In meinen Augen eine ganz solide Geschichte. Ich vergebe ein "gut" dafür! Etwas unlogisch fand ich die Handlung Duvaliers als John ebenfalls auf dem Fels der Weisheit eintrifft! Aber groß gestört hat es mich nicht!
Für mich war das auch eine solide und gute Geschichte aus der man vielleicht etwas mehr machen hätte können, da hier ja wieder etwas serienrelevantes passiert. Duvaliers Motive fand ich auch etwas merkwürdig, aber was soll man von einem ehemaligen Voodoopriester aus Haiti schon erwarten. __________________ Hier stellt sich natürlich die Frage, wie jemand mit am Ende so niederen Motiven es auf den Felsen der Weiheit geschafft hat?
Sei es drum, leider kam aus meiner Sicht auch die Begegnung zwischen Suko und Buddha etwas zu kurz....Ich vergebe ein GUT
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
der JS 678 "Der Zauberschädel" ist insofern wichtig, als Sukos Stab wieder seine bekannt Magie zurück erhält. der Stab wurde ja gestohlen und entweiht, Suko hat sich von seinen Gefährten John und Mandra getrennt, um alleine in Indien Heilung für den Stab zu finden. nach einigen Irrfahrten landet er bei einem Voodoo-Priester, der durch einen Zauberspiegel eines Menschen Astralleib vom stofflichen lösen kann. mehr durch ein Missverständnis macht sich John den Zauberer zum Feind, der Suko ja eigentlich bei seiner Mission hilft. am Ende des Romans hat der Stab wieder seine Kraft, Suko und John sind wieder vereint, der Voodoo-Mann aus Haiti ist vernichtet, alles eitel Wonne Waschtrog- oder?
die Geschichte war leider ziemlich langweilig, ich habe mit Suko überhaupt nicht mitgefiebert. dass Duvalier und John Feinde wurden, war reichlich konstruiert. überhaupt, ein Voodoo-Priester aus Haiti in Indien? ärgerlich auch, das JD hinsichtlich des Stabs selbst so herumeiert. auf den Seiten 10, 14, 18, 20 hat er ihn verloren, auf den Seiten 4, 24, 25, 28, 42 hat er ihn noch, nur die Magie ging verloren. am Ende war er letztlich doch im Besitz des Stabs. alles in allem kein Burner.
reizvoll finde ich den Gedanken, dass Sukos Abenteuer in der Zeit seiner Suche Stoff für ein schönes Spin-Off geben könnten, diese Serie wird wohl nie geschrieben werden...
der Titelbildzeichner ist Steve Crisp, der u.a. auch Fantasy gemalt hat. das Bild für diesen Sinclair wurde offenbar auch als Platten- bzw. CD-Cover verwendet:
https://www.crispart.co.uk