Sehr spannender Roman der mich an irgendeinen Film mit Marylin Monroe und Clark Gable erinnert. Also wenigstens der Showdown auf dem Fluß. Dabei nähern sich Mr. Black und Maddrax dann endlich etwas an. __________________
Die Rückblenden um die letzten Jahren von dem Präsidenten Schwarzenegger sind wirklich Klasse.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das übliche Gemetzel - diesmal aber mehr in der Vergangenheitsrückblende. Teilweise hatte ich das Gefühl, einen "Landser-Roman" in der Hand zu halten. In der "Gegenwart" wurden nur zwei Protagonisten gemetzelt - aber es kamen ja auch nicht allzuviele in diesem Roman vor. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 13.09.2013 13:15.
Das einzig interessante (für mich) war die Beschreibung von Aruulas " weiterer Verwandlung".
Meine Bewertung: Dreieinhalb von fünf Mongolen.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Ey Mann, warum müssen dauernd nette Begleiter den Löffel abgeben? In diesem Band erwischte es leider Karyaana. Aber das war es schon an Kritik. __________________
Der Rückblick auf die Ereignisse kurz vor dem Einschlag aus Sicht der Bunkerbewohner in Washington und ein paar Jahre später war wieder genial. Hier wurde außerdem quasi der Ursprung von Black erzählt. In der Gegenwart gelang es einem WCA-Barbaren Aruula und Karyaana als Geisel zu nehmen. Die Verfolgungsjagd und Ereignisse auf dem Fluss fand ich sehr spannend. Und im nächsten Band geht es wohl endlich um die Auflösung von Aruulas Verwandlung. Weiterhin hoffe ich, dass das 5er-Team nicht noch weitere Verluste verkraften muss.
Wieder kann ich 5 Sterne vergeben.
Cover: Präsident Arnie kurz vor dem Einschlag im Bunker des Pentagons. Sehr schön.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Da dachte ich doch wirklich das Kobajozzi Kanga nur zu Beginn eine Rolle spielt... Falsch, dieser Ostmann oder auch Mongolen- Barbar genannt lässt sich hier über das ganze Heft verewigen... und das nicht einmal schlecht... Gegenüber den letzten Heften des Herrn Autor hatte dieses eine Wahnsinnsstory über einen Einzelkämpfer wie er im Buche steht... __________________
Das meine ich vor allem im Bezug auf die hochgezüchtete Rasse der Ostmänner, die gleichermaßen wie die Nordmänner vom Weltrat nur zum Kampf geboren worden sind... in diesem einerseits elementaren Bezug war diese Geschichte allererste Sahne für mich...
Aber auch anderseits bezogen auf die Gedankenwelt des einzigen Gefangenen eben hier, Kanga war das absolut Klasse...
Diesbezüglich war dann der restliche Bezug des Heftes, was einmal den Part von Aruula und auch das Techtelmechtel zwischen Black und Matt betraf eher genau die Mischung aus den letzten schon leicht gleichlaufenden Storys die einen nicht so unbedingt vom Hocker reißen... den das zieht sich für mich schon viel zu lange hin, dieser Weg zum Kratersee ist sowas von gezogen... aber zum Glück ist ja nun hier Land in Sicht... so langsam zumindest...
Nicht vergessen darf ich natürlich die Geschicke eines Merlin Roots, der hier an Mister Black's Seite auch seine Runden dreht... Das er hier seine Flamme Karyaana im Kampf verliert geht insoweit recht na, da durch die Verquickung mit einem der HC Bücher es dann doch mehr hängen blieb als nur in der Serie...
Eine eigentlich wahrlich geniale Rückblende auf das Bunker Geschehen um den Präsidenten während und nach dem Kometeneinschlags ging dabei fast schon unter... aber auch das brachte insgesamt diesen Band dann doch nur noch auf ein oberes Level... die Mischung macht es eben...
Das Finale auf dem Fluss vor dem Wasserfall setzte dann extra noch einen hervorragenden Schlusspunkt... hiermit läuft der Autor meiner Meinung nach wieder absolut zu alter Stärke auf... Spitzenmäßig...
Da brauchte es Honeybutt und Aiko nicht wirklich auch noch in diesem Heft für mich... wahrlich vollgepackte 64 Seiten...
( 6 von 7 Ostwinden... mehr als ein Gruß aus der Heimat, Zähne zusammenbeißend )
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane