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Ich hatte mich ziemlich auf diesen Roman gefreut. Um so größer war die Enttäuschung.
Die Geschichte wird von Seite zu Seite schlechter, am Ende habe ich mich nur noch über diesen Roman geärgert.
Es passt einfach gar nichts in diesem Roman.
Das fängt schon mit der Hauptperson an, dieser Aleksandra. Total unglaubwürdig. Sie haust in einer alten Fabrik und scheint vollkommen mittellos zu sein. Müsste sie nicht in einer Fussgängerzone betteln gehen? Woher hat sie das Geld für die Hinreise nach England? Für die Lebensmittel usw., was sie benötigt. Ich meine, jeder Mensch muss arbeiten gehen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber da ist überhaupt nichts. Und wenn ihr ganzes Dorf niedergemacht wurde und sie jahrelang damit beschäftigt ist, die Werwölfe zu jagen, wo ging sie zur Schule? Wo hat sie Englisch gelernt? Woher hat sie gewusst, dass sie diese Sprache lernen muss - die Werwölfe hätten sich auch Spanien oder Frankreich aussuchen können? Woher ihr Wissen, wie und in welcher Reihenfolge man bestimmte Maschinen bedient? Das ist alles so absurd an den Haaren herbeigezogen.
Und überhaupt diese Fabrik, in der sie haust, da stimme ich ds vollkommen zu:
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Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 08.12.2014 12:12.
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Ich einige, vielen Dingen muss ich Horror-Harry schon recht geben, aber irgendwie hat mich das (bis auf die wieder aufgebaute und intakt gesetzte Fabrik) nicht so richtig gestört.
Ich fand die Idee mit der Rächerin sehr gut und konnte auch der kurzen Szene zwischen Dara und Aleks was abgewinnen (logisch... zwei ranke und schlanke Frauen... Rrrrrrrrr @Dark Side: endlich mal Titten )
Dass das Kreuz in Anwesenheit von dem 'Patriachen' nicht reagiert hat, war für mich der unlogischste Punkt, da hätte John selbst mit dem 'Kreuztest' den Sack zumachen können und müssen... hätte dem Roman selbst noch eine andere Wendung gegeben.
Ob nun die Werwölfe am Ende überlebt haben, oder nicht... weiß nur der Autor... ich hoffe, dass die Liason von Dara und Aleks noch mal vorkommt.
Ich schätze, wenn Aleks' Silberkralle noch geweiht gewesen wäre, wäre sie absolut tödlich für die Werwölfe gewesen... so hat sie ihnen 'nur' schwere, aber nicht lethale Verletzungen beigebracht.
Ich fand den Roman 'gut'.
Die 'neuen' Autoren haben wenigstens echt gute Ideen und kranken nicht am festgefahrenen JD-Roman-Prinzip, auch wenn es hier erstaunlich wenig Opfer gab.
Ich mag die Breuer-Romane... weiter so... dann werden auch die 'Kreuz'-Fehler weniger
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
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