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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Kann auch ein Zombieroman werden. Nämlich wenn der gute Bruce seine Viola auferstehen lässt, um wieder Sex mit ihr zu haben __________________
Oder sagt das Cover etwas darüber aus, ob es ein Vampirroman wird?
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ein klassicher Vampirroman der mich aber nicht richtig überzeugen kann. Eigentlich ist die Story recht gut ausgedacht doch leider offenbart Sie auch wieder einige Ungereimtheiten, so dass ich den Roman nur als Durchschnittlich bewerten kann. Das Justine sich ein Opfer holt und es normalerweise tötet, damit kann ich ja mittlerweile Leben, auch wenn ich immer noch der Meinung bin das JD hier endlich eine andere Lösung finden sollte. Deshalb ist der Ansatz, dass eines dieser Opfer entkommt ja auch mal recht intressant. Doch leider beginnen damit auch die Ungereimheiten, so lockt der Bestatter den Bekannten von Viola in sein Unternehmen und auf einer Seite steht, dass man ihm dass befohlen hätte auch die Beseitigung der Leiche. Nur wird darauf später mit keinen Deut mehr eingangen. Auch das John Und Justine den Bekannten später als er ein Vampir ist als Führer brauchen leuchtet mir nicht ganz so ein, da ja Justine Viola vorher beobachtet hat und anscheinend sich mit Ihr ja auch öfter getroffen hat. Hätte Sie zumindenstens eine der Bars kennen müssen. Doch als es um die Namen der Bars ging hatte Justine keine Ahnung. Also diese Ungereimtheiten haben mir den Lesespass etwas verdorben, so dass es bei mir nur noch zu einern mittelren Bewertung reicht.
Das klingt so, als hättest du den Roman wie ich als gut empfunden, zumindest im Grundkonzept. Die Ungereimtheiten sind mir gar nicht so aufgefallen, oder ich habe sie verdrängt. Denn sonst hätte ich mir vermutlich einen schönen, klassischen Vampirroman kaputt gmeacht. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 05.09.2009 18:34.
Zitat:
so lockt der Bestatter den Bekannten von Viola in sein Unternehmen und auf einer Seite steht, dass man ihm dass befohlen hätte auch die Beseitigung der Leiche. Nur wird darauf später mit keinen Deut mehr eingangen
Für mich keine Ungereimtheit. Evtl. eine vergessene Tatsche, auf die man näher hätte eingehen können. Aber nicht müssen, ich denk mir in letzter Zeit sowieso meine eigenen Teile zum Sinclairuniversum. (Es kann ja Vampirclans geben, von denen John noch nichts weis^^)
Zitat:
Auch das John Und Justine den Bekannten später als er ein Vampir ist als Führer brauchen leuchtet mir nicht ganz so ein, da ja Justine Viola vorher beobachtet hat und anscheinend sich mit Ihr ja auch öfter getroffen hat. Hätte Sie zumindenstens eine der Bars kennen müssen. Doch als es um die Namen der Bars ging hatte Justine keine Ahnung.
Im Eve's war sie noch nicht mit Viola, deshalb war das schon eine gute Idee. Sonst wäre die Vampirin ihnen entkommen. Und evtl. hat Justine sich die Namen der Clubs nicht gemerkt, da sie sich nur auf Viloa konzentriert hat
Das Cover gefällt mir nicht....der rote Nebel und der Friedhof kommen im roman nicht vor und gegen die ganzen halbnackten Frauen auf Romancovern habe ich was ^^
Jetzt fehlt nur noch Dämonengeist, auf dessen Meinung ich schon gepannt bin
edit: darf ich erfahren, wer der Dritte ist, der hier eine Bewertung aber keine Rezi abgegeben hat?^^
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich bewerte diesen Roman mal mit Durchschnitt. Die Idee, das Justine eines ihrer Opfer
nicht wie gewöhnlich "entsorgen" kann und damit zwangsläufig eine Lawine ins Rollen
bringt, finde ich auch mal ganz interessant. Obwohl ich mich bis heute überhaupt nicht
an diesem Zustand gewöhnen kann bzw. mich auch nie damit abfinden werde .
Für mich wird dieses "großzügige" tolerieren ihrer Taten langsam nur noch peinlich .
Finde es einfach unerträglich, dass man Cavallo's Treiben kein Ende setzt und immer noch
tatenlos zusieht .Entspricht ja jeder Logik eines Polizeibeamten und "Geisterjäger's
.
Über die Rolle des Bestatters Monk habe ich mich auch nur gewundert . Da es wohl
für ihn überhaupt keine gibt . Zuerst habe ich noch gedacht er wäre selber der große
Drahtzieher in diesem Spiel oder er handelt zumindest im Auftrag für jemanden (z.b.
Dracula 2). Monk vermittelt mir nämlich den Eindruck, dass er über gewisse Dinge
bescheid weiß. Später entpuppt er sich als Seifenblase. Was hat sich Jason Dark denn
hierbei bloß gedacht. Der Auftritt vom "Rattengesicht" und das Handeln von ihm
sind im nachhinein nicht nachzuvollziehen
.
Cover: gefällt mir , Viola wird auch so beschrieben. Nur kommt diese Szene
leider nicht in dem Roman vor.